Pov. Kenny
Wir rauchten noch schweigend eine Zigarette, ehe er vor mich hin stand.
„Streck deine Arme aus", seine Stimme klang bedrohlich, aber in seinen Augen konnte und nichts erkennen, wie immer...
Ich schluckte und tat was mir befohlen wurde. Er legte mir die Lederhandschellen an.
Dann kramte er noch einmal in der Tasche.
Er kam mit einer schwarzen Augenbinde zurück, so viel zum „es dient nur als Abschreckung".
Ohne Gegenwähr, liess ich sie von ihm anziehen. Mein Körper fing Augenblick an zu zittern. Ab wartend, sass ich auf dem Bettrand und lauschte jedem Geräusch.
Ich hörte ein Rascheln und Schritte. Mehr jedoch nicht.
Als sich aber eine Hand in meine Haare legte, zuckte ich kurz zusammen. „Mach den Mund auf", befiel Craig. Seine Stimme klang noch tiefer und dunkler. Und triefte nur so von Lust.
Ich wusste gleich was er wollte und machte es. Auch wenn sich alles in mir dagegen sträubte.
Sofort geleitete sein Schwanz tief in meinen Mund.
Ich unterdrückte den Würgreflex, als er meinen Rachen streifte. Und auch die aufkeimenden Tränen. „Du weisst was zu tun ist", knurrte er erregt.
Langsam beganng ich meinen Kopf zu bewegen und liess meine Zunge über seinen Schaft gleiten. Ich vernahm ein leises Keuchen von dem Grösseren.
Wie gerne hätte ich sein Gesicht gesehen. Es würde mich wahrscheinlich von meinen Erinnerungen ablenken.
Ich fing an, meinen Kopf schneller zu bewegen, woraufhin mir durch meine Haare gestrichen wurde. „Das machst du wirklich gut", flüsterte Craig. Jedoch zog er meinen Kopf nach hinten. Irritiert blickte ich in die Dunkelheit.
„Leg dich auf deinen Bauch", hauchte er mir ins Ohr. Bei der Berührung seines Atems an meinem Ohr, erschauderte ich für einen Moment. Ich tat was er mir sagte.
Was wollte ich schon tun. Immerhin war ich in meiner jetzigen Situation eh unfähig mich zu wehren.
Dann war es wieder still. Ich hörte nur ein rascheln.
Er schlug er mir ohne Vorwarnung auf meinen Hintern. Ich schrie erschrocken auf und vergrub mein Kopf in die Matratze. Es hatte zu meinem Glück nicht wirklich wehgetan.
Nun lag ich also hier.
Gefesselt und meiner Sicht beraubt.
Zum Glück wirkten die Tabletten, sonst wär ich wahrscheinlich schon längst in einer Panikattacke geraden. Und hätte mich von meinen Erinnerungen verschlingen lassen.
Ich spürte wie er mir über meinen Hintern strich. Was mir eine Gänsehaut verursachte.
Er zog meine Backen auseinander und strich mit einem Finger darüber. Ehe er etwas Kaltes an meinen Eingang führte. „Du hättest mich mit den Vibratoren nicht auf Ideen bringen sollen", raunte er mir ins Ohr. Wieder erschauderte ich, bei dem Gefühl, seines warmen Atems.
Ich sagte nichts dazu und wartete nur auf den kommenden Schmerz. Jedoch...
Er schob das Sexspielzeug, ganz vorsichtig in mich hinein. Ich musste dabei aufstöhnen und merkte wie mein, schon erregtes, Glied dabei anfing zu zucken.
Als das Teil ganz in mir drin war, stellte er es auf die Maximale Stufe.
Sofort stöhnte ich laut auf und verspannte mich. „Warn... mich... bitte... das... nächste... Mal... vor...", keuchte ich und wandte mich unter den Vibrationen in mir.
Ein heisser und kalter Schauer fuhr durch meinen Körper und mein erregter Schwanz rieb unangenehm auf dem Lacken.
„Und... das... du... ein... Sadist... bist...", ergänzte ich noch ausser Atem.
„Nach dem ich mich, vorhin, erbarmungslos und ohne jegliche Rücksicht, das du Schmerzen hast, in dir versenkt hatte. Solltest du es eigentlich wissen", hauchte er mir ins Ohr und biss etwas fester zu, was mich wieder zum Stöhnen brachte. „Ausserdem wissen wir beide, dass es dir gefallen hat", flüsterte er noch. Ehe wieder eine Stille herrschte.
Was sollte ich darauf antworten. Meine Körperreaktion war genug Beweis.
„So ich rauch jetzt eine", sagte er nach einer Zeit und erhob sich vom Bett.
„Was?", stiess ich erschrocken heraus und richtete mich mit dem Oberkörper auf. Da ich mich zu sehr bewegt hatte, streifte der Vibrator meine Punkt und liess mich wimmernd auf die Matratze zurück fallen.
„Wenn du kommst, werde ich dich bestrafen", knurrte er noch, ehe ich das Feuerzeug hörte.
Wie erstarrt blieb ich liegen, versuchte das Vibrieren in meinem Hintern zu ignorieren. Jedoch war das schwieriger als ich gedacht hatte.
Immer wieder wimmerte ich auf. Ich hatte das Gefühl als würde ich wahnsinnig werden. Abgesehen davon, schmerze mein Glied schon langsam.
Nach gefühlten Stunden, auch wenn ich wusste, dass es nur ein paar Minuten waren, konnte ich nicht mehr. „Bitte... Craig...", keuchte ich flehend.
Ich merkte wie mir schon Tränen kamen und mein Schwanz sich nach Erlösung sehnte.
Durch das, das ich nichts sehen konnte, waren meine anderen Sinne noch geschärfter. Weshalb ich es noch intensiver wahrnahm.
„Das waren nicht mal zehn Minuten", hörte ich ihn überrascht. Ich schluckte und rieb mich an dem Lacken.
„Was hab ich vorhin gesagt", kam es knurrend von dem schwarz Haarigen. „Bitte... Fick mich", flehte ich. Ich erschrak kurz selbst.
Hatte ich das wirklich gesagt? Und wollte ich das wirklich?
Auf jeden Fall liess sich das Craig nicht zwei Mal sagen. Er zog ruckartig das Teil aus mir und ersetzte es durch seinen prallen Schwanz.
Ich wimmerte auf. Als er sich mit einem Stoss in mich versenkte. Jedoch tat es nur noch halb so weh, wie beim ersten Mal. Auch wenn ich schon langsam wund war und mein Unterleib immer noch wehtat.
Doch meine Lust und Sehnsucht nach Erlösung, war grösser.
Gleich darauf stiess er hart und tief in mich. Ich windete mich unter ihm und stöhnte hemmungslos. Was ihn nur noch mehr anspornte. Doch...
Er stoppte, was mich deprimiert aufseufzend liess.
„Du darfst jetzt kommen", hauchte er gegen meinen Nacken. Ich erschauderte und merkte wie sich eine Gänsehaut von der Stelle ausbreitete.
Doch bevor er weiter machte, drehte er mich auf den Rücken und hielt meine Arme über den Kopf fest. Bevor er sich noch tiefer in mich schob. Ich zog scharf die Luft ein und schlang meine um seine Hüfte, um in noch näher an mich zu drücken.
Ein leises Knurren verliess seine Kehle. Da ich mich kurz anspannte. Doch das liess ihn, von seinem Tuen, nicht abhalten.
Mit kräftigen Stössen penetrierte er mich weiter, während ich stöhnend und windend unter ihm lag. Er legte erneut seine Lippen auf meine und fuhr mit seiner Zunge in meine Mund. Unsere Lippen tanzten miteinander, während ich immer wieder in seinen Mund keuchte.
Mein Kopf fühlte sich noch benebelter an und ich hatte das Gefühl unter ihm zu verglühen. Bis er schliesslich mein Punkt streifte, und mich so kurz darauf über die Klippe brachte. Laut stöhnend kam ich und spürte wie er sich kurz darauf in mir ergoss.
Bebend lag ich vor ihm, während ich immer noch sein Schwanz in mir spürte.
Wie klarer mein Kopf wurde, umso mehr wurde mir bewusst, was passiert war. Ich fühlte mich dreckig.
Und dennoch so befreit...
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Why did you do this to me (Crenny FanFiktion)
FanfictionIch liess kurz meinen Blick über die Schultern fliegen und sah, dass Craig mich immer noch anstarrte. Für einen kurzen Moment, hatte ich seinen durchbohrenden Blick vergessen. Trotzdem schüttelte ich innerlich den Kopf. Wieso musste ich genau die Au...