Ich kann das nicht

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Keuchend hielt ich mich an der Wand, der Gemeinschaftsduschen, fest. Während sich Craig in mich schob.

Seine Hände hielten mein Hüfte fest. Ein Ziehen durch zog mein Unterleib und wurde mit jedem Millimeter, wo er sich weiter in mir drängte, schmerzhafter.

Ich spürte schon wie meine Augen an fingen zu brennen und schluckte verzweifelt die Tränen hinunter. Wieso musste er mich auch abfangen und hier an die kalte Wand zerren.

Als er sich vollkommen in mir versenkt hatte, knurrte er in meinen Nacken. Was dazu führte, das sich eine Gänsehaut von der Stelle aus, ausbreitete und ich leise auf stöhnte.

Einer seiner Hände, krallte sich in meine Haare fest und zog mein Kopf nach hinten. Ich keuchte schmerzhaft auf und kniff dabei, meine Augen zusammen. Um sie im nächsten Moment wieder auf zu reisen.

Craig hatte seine Lippen auf meine gepresste und zog sich im gleichen Moment ein Stück aus mir. Nur um sich gleich wieder hart in mich zu versenken. Ich stöhnte gegen seine Lippen, was er ausnutzte und seine Zunge in meinen Mund drängte.

Erschrocken, versuchte ich meinen Kopf von ihm zu befreien. Aber die Hand in meinem blonden Schopf liess keinen Wiederstand zu. Im Gegenteil. Craig drängte mich gegen die kalte Wand, wo er sich an mich presste.

Seine Zunge fing an gegen meine zu stupsen. Ich gab es auf gegen ihn zu protestieren und ging auf seine Aufforderung ein.

Wir lösten uns voneinander und er sah mir einen Moment tief in die Augen. Wie erstarrt blickte ich in das dunkelblau, in dem ich was entdecken konnte, bevor es in Bruchteil einer Sekunde wieder verschwand.

Innerlich seufzte ich auf. Ich hätte gerne her gefunden was es war.

Genauso lang wie dieser Moment anhielt, war es auch der Augenkontakt, ehe mein Kopf gegen die Fliesen gedrückt wurde. Um sich gleich darauf, wieder hart und tief in mich zu schieben. Ich öffnete meinen Mund und ein erstickter Schrei entwich meiner Kehle.

Ich war immer noch wund von Wochenende, weshalb das Ganze nicht gerade sehr angenehm war. Aber da ich ja bekanntlich ein kleine Masochist war, rekte sich mein Schwanz dabei.

Wieder einmal verfluchte ich mein Körper für diese Reaktion.

Seine Hände hatten sich in meiner Hüfte fest gekrallt und hielten mich so fest, dass er sich kräftig in mir versenken konnte. Ich wusste genau dass ich wieder blaue Flecken davon tragen werde. Aber ich war zu beschäftig mich auf seinen Schwanz zu konzentrieren, der immer wieder den einen Punkt leicht streifte.

Was dazu führte das ich langsam, den Schmerz vergessen konnte und sich die Lust, immer mehr in mir ausbreitete.

Einer seine Hände löste sich von meiner Hüfte und wurde neben meinen Kopf gegen die Wand gestemmt. Ich hörte ihn in meinen Nacken knurren, was ein Schauer durch meinen Körper jagte.

Doch plötzlich hielt er in seiner Bewegung inne.

Verwirrt wollte ich über meine Schulter linsen. Doch kaum das ich ihn ihm Blickfeld hatte, wurde ich von hinten zu Boden gerissen.

Erschrocken versuchte ich mich an irgendwas zu heben. Aber vergeblich.

Ich kam mit meinen Hinter auf dem kalten Boden auf. Leise stöhnte ich, aber im nächsten Moment verkrampfte ich mich auch schon und starrte gegen die Wand vor mir.

Ich spürte ihn hinter mir. Das Ganze kam mir so bekannt vor. Dass ich mich nicht getraute, ihn an zusehen oder irgendetwas zu sagen. Obwohl ich am liebsten das Weite gesucht hätte.

Nach einem Moment der Stille, hörte ich ihn schnaufen.

Dieses plötzliche Geräusch, liess mich zusammen zucken, dass es sich unnormal laut anhörte.

„Dreh dich um", kam es monoton von dem schwarz Haarigen. Ich zögerte kurz, ehe ich mich zu ihm wendete und mich dabei vor ihn hin kniete.

Langsam linste ich zu ihm hinauf. Er blickte mich an. Was mich schlucken liess.

Warum musste er mich immer nur so kalt und emotionslos ansehen. So hatte ich erst recht das Gefühl ich sein Abschaum.

Ich biss mir auf die Lippe und wendete mein Blick von ihm. Erneut hörte ich ihn schnaufen, jedoch kniete er sich zu mir runter.

Er nahm mein Kinn und zog es zu seinem Gesicht. Ich schloss aus Reflex meine Augen. In den meisten Fällen hätte ich jetzt die Hand meines Gegenparts im Gesicht.

„Sieh mich an", seine Stimme hatte einen sanften Unterton, was mich sofort dazu brachte seinen Befehl nach zu gegen.

Verwirrt über diesen Unterton, sah ich ihn an. Seine Augen waren jedoch immer noch so emotionslos. Ich bekam nur am Rande mit, wie sein Daumen über meine Lippen fuhr, da meine volle Konzentration, auf seine Augen lag.

Craig wendete sein Blick schliesslich von mir und stand auf. Ich blickte zu Boden. „Du weisst sicher was ich jetzt mit dir machen werde", seine Stimme klang wieder so monoton, wie immer.

Ich nickte. Und im nächsten Moment, war seine Hand wieder in meinem Haaren und zog meinen Kopf in den Nacken.

Ohne mich ein weiteres Mal an zusehen, wurde sein Schwanz gegen meinen Mund gedrückt. Ich machte ihn augenblicklich auf.

Sich zu wehren, würde das Ganze nur noch mehr in die Länge ziehen. Weshalb ich sofort an fing sein Länge in meinen Mund auf zunehmen und mit meiner Zunge, seinen Schwanz zu bearbeiten.

Nach seinen Griff in meinen Haaren und den leisen Keuchen zu urteilen, war ich immer noch gut in Blowjobs geben.

Was ein kleiner Teil in mir freute, während meine Moral sich dafür eine Klatschte.

„Ich muss schon sagen, McCormick. In dem bist du echt gut", er grinste mich lasziv an. Ich hörte verdutzt in meiner Bewegung auf und sog wie ein Schwamm, das Bild über mir auf.

Ich spürte wie mein Schwanz anfing zu zucken und mein Herzschlag noch mal an Tempo zunahm.

Doch als das Grinsen wieder verschwand und die Hand in meinen Haaren leicht daran zog, kam ich wieder in der Realität an. Ich schloss meine Augen und machte mich wieder ans Werk.

Aber kurz vor seinem Höhepunkt, wurde ich zurückgezogen. Irritiert schaute ich ihn an.

„Hab ich was falsches gemacht?", wollte ich wissen. Er schüttelte den Kopf. „Ich kann das nicht", kam es leise genuschelt von ihm.

Immer noch unwissend was los war, sah ich ihn an. Er hatte den Blick von mir gewendet und langsam löste sich seine Hand aus meinen Haaren.

Im nächsten Augenblick drehte er sich um und verliess den Raum.

Perplex was gerade passiert war sah ich ihm nach. Erst als ich die Tür ins Schloss fallen hörte, fing es in meinem Hirn zu rotieren.

Ich sah mich für einen Moment in der Gemeinschaftsdusche um, ehe ich auf stand und zu meiner Tasche ging.

Meine Körper zitterten und in meinem Kopf fing es langsam an zu begreifen was gerade wieder einmal passiert war. Ich war wie immer verwirrt. Doch...

Sein Grinsen blitzte vor meinem geistigen Auge auf. Ich schluckte. Da es echt heiss aus sah und vor allem. Ich hatte es noch nie bei ihm so gesehen.

Ohne noch weiter darüber nach zu denken zog ichmich an. Doch als ich auf den Flur trat, gingen mir seine Worte noch einmaldurch den Kopf. „Ich kann das nicht".     

Why did you do this to me (Crenny FanFiktion)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt