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Verlegen lächelte ich ihn an.
"Tut mir leid. Was machst du hier?" Fragte ich ihn um einfach meinen albernen Versteckversuch aus dem Kopf zu kriegen.

"Das könnte ich dich eigentlich auch fragen." Gab er mir daraufhin als Antwort.
"Äh, ja." Glücklicherweise kam gerade der Kellner mit Yoongi's Getränk. Ich nahm meinen Kakao in die Hand und starrte in die Tasse, welche mir gerade sehr interessant vorkam.

"Ich sagte dir ja, dass ich jederzeit bei dir aufkreuzen könnte. Aber nicht nur bei dir zuhause."
Nun sah ich ihm in die Augen und brachte nur ein kurzes Nicken hervor.
"Also, wohnst du auch hier?" Fragte ich ihn, um diese unangenehme Stille zu durchbrechen.
"Wenn ich es nicht täte, dann würde ich hier wohl kaum sitzen."

Nachdem wir unsere Getränke ausgetrunken und bezahlt hatten, wollte ich mich schnellstmöglich auf den Weg nach Hause machen, wo er mir aber einen Strich durch sie Rechnung machte.
"Wenn wir doch schonmal die Gelegenheit dazu haben, komme ich jetzt mit dir mit." Sagte er, was in mir ein wenig Panik auslöste.
"W-warum?" Fragte ich und verfluchte mich für das stottern.
"Es ist schon spät. Denkst du ich lass dich dann alleine durch die Gegend laufen? Außerdem musst du noch bestraft werden. Schon vergessen?"
Es wäre mir lieber gewesen alleine Heim zu laufen und mich dann hinzulegen, anstatt von ihm bestraft zu werden.
"Ist das wirklich nötig?" Fragte ich ihn.
"Allerdings. Und jetzt komm."

Auf dem Weg zu mir redeten wir so gut wie gar nicht mehr. Angekommen schloss ich die Tür auf und zog mir Jacke und Schuhe aus, was er mir gleich tat.

Schnurstracks ging ich in das Wohnzimmer und setzte mich mit ihm auf die Couch.

"W-willst du etwas tr-trinken?" Fragte ich ihn aus reiner Gastfreundschaft.
"Nein danke, und Versuch erst recht nicht mich abzulenken. Du wirst bestraft. Also, ausziehen."
Geschockt riss ich die Augen auf und schüttelte den Kopf. "Vergiss es." Woher ich aufeinmal diesen Mut nahm ihm zu widersprechen war mir nicht bewusst.

"Du willst es wohl darauf anlegen, was? Entweder du ziehst dich von allein aus oder ich mache das."
Ich verschränkte die Arme vor meiner Brust und schüttelte wieder den Kopf.
"Ich zähle bis drei und dann bist du ausgezogen oder du wirst noch härter bestraft als geplant. Eins..."
Ich rührte mich nicht vom Fleck aber hatte da so meine Bedenken.
"...zwei..."
Vor Angst was die schlimmere Strafe sein wird begann ich nun doch mich auszuziehen, bisauf die Unterhose. Beziehungsweise meine Panties.
"Süß." Sagte er und Strich über meinen Po.

Er zog mich mit dem Bauch auf seinen Schoß und fuhr mit seiner Hand über meinen Hintern und zog meine Panty ebenfalls runter.

Gerade als ich meine Hände in Richtung meines Hintern bewegen wollte, packte er meine Handgelenke mit seiner anderen Hand und hielt sie fest.

"Genau 10 Schläge. Und am Ende bedankst du dich gefälligst." Bedanken? Ich glaube ich höre nicht richtig.

Der erste Schlag. Ich schrie leicht auf, doch das war noch nichts im Gegensatz zu den folgenden. Ein paar Tränen rollten am Schluss meine Wangen runter und ich konnte schwören, dass mein Hintern jetzt knallrot war.

Sanft Strich er mir nochmal über meinen Hintern. "Hast du nicht etwas vergessen, Kitten?"
"D-danke, Daddy."

hickeys and scratches || yoonminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt