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Trotz meiner momentanen Situation musste ich wohl irgendwann eingeschlafen sein. Wie spät es war wusste ich nicht, immerhin konnte ich immer noch nichts sehen.

Ich warf meinen Kopf hin und her und versuchte irgendwie das Tuch von meinen Augen zu bekommen. Ich stoppte als ich das knarren der Tür hörte, die sich wohl zu öffnen schien und jemand den Raum betrat.

Eigentlich konnte es ja nur Yoongi gewesen sein, trotzdem hatte ich etwas Angst.
"Ich hoffe du hast gut geschlafen, Baby." Jap, das war eindeutig Yoongi. Das erkannte ich an seiner tiefen, leicht rauen Stimme.

Dieses Ding, was mich vom reden abhielt nahm er mir ab, ebenfalls die augenbinde und löste meine Gelenke.

"M-mach das bitte nicht n-nochmal." Sagte ich mit trockener Stimme und wischte mir den Speichel von meinem Mund und Hals, welcher rausgeflossen war durch den Knebel.

"Dann hör absofort auf mich. Du hast keine Chance von hier abzuhauen und falls du es doch versuchen solltest landest du schneller wieder hier dran, als du den Namen deiner Mutter rufen kannst. Verstanden?" Erklärte er mir.
"J-ja." Brachte ich leise hervor, was ihm aber nicht zu gefallen schien, da er mir eine klatschte.

"W-was...?" Setzte ich an und hielt meine pochende Wange.
"Habe ich dir nicht gesagt, dass du mich mit Daddy anreden sollst?"

Ich kramte in meinen Erinnerungen, doch nickte letztendlich einfach, damit er Ruhe gibt.

"Und wie heißt es dann?" Fragte er leicht genervt.
"Ja, Daddy."-"Good boy"

Ich stand vom Bett auf und folgte Yoongi in die Küche.

"Und jetzt, mach Frühstück." Sagte er noch bevor er ins Wohnzimmer ging und mich allein ließ.

Da ich ja keine Wahl hatte machte ich mich daran, Rührei und Speck zu machen. Wohl ziemlich die einzigen Dinge die ich zum Frühstück machen konnte, die herzhaft sind. Toast und Brot ist so eintönig, wie die ganzen Heteros dort draußen. (No offense lol)

Mit angerichtetem essen auf einem Tablet ging ich in das Wohnzimmer und stellte alles auf dem Esstisch ab.

"Ich hoffe für dich, dass das Essen verträglich ist. Sonst kannst du was erleben." Sagte Yoongi bevor er das Essen in sich reinschaufelte. Ich hingegen widmete mich dem essen mit Messer und Gabel und versuchte so langsam wie möglich zu essen. So früh etwas zu mir zu nehmen bin ich nicht mehr gewohnt.

"Jetzt kannst du abwaschen und danach ab ins Zimmer." Ich befolgte seinen Anweisungen und ging zurück in die Küche zum abspülen. Ich ließ mir etwas mehr Zeit, da ich nicht wirklich scharf darauf war zu erfahren was mich in dem rosa Zimmer noch erwarten wird.

Doch leider ließ sich die Tatsache nicht umgehen, dass ich fertig werden würde und mich in das Zimmer begeben musste.

Dort saß Yoongi bereits auf dem Bett und schien mit jemandem zu schreiben auf seinem Smartphone.
"Setzt dich auf den Boden." War das einzige was er sagte ohne seinen Blick zu erheben.

"Bevor ich zur Arbeit muss, will ich dass du mir einen bläst." Sagte er mit einem strengen Unterton der keine widerrede gelten ließ.

"I-ich weiß n-nicht wie sowas g-geht, Daddy." Er seufzte und schüttelte den Kopf bevor er seinen Gürtel öffnete und seine Hose auszog, sowie seine boxershorts.

Wenn wir irgendwann wirklich Sex haben sollten, dann könnte ich für meinen Hintern nichts garantieren. Sein Cock war riesig.

"Mund auf." Ich tat wie er mir sagte und er schob sein Ding in meinen Mund. Ich versuchte den Würgereiz zu unterdrücken der aufkam, durch die Stöße in meinen Rachen. So ging das weiter. Er stieß so tief es ging in meinem Mund wärend mir bereits die Tränen die Wangen rumterrollten. Doch das schien ihn nicht wirklich zu interessieren.

Sein ganzes Zeug verteilte sich in meinem Mund nachdem er kam. "Schlucken." Sagte er und ich tat es. Sehr lecker war es nicht.

"Ich fahre jetzt und stell ja keinen Mist an. Ich sehe alles was du machst." Sagte er und knallte die Zimmer-als auch die Wohnungstür zu.

hickeys and scratches || yoonminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt