Irgendwann am Abend wurde ich wach. Yoongi lag immernoch hinter mir und schlief. So vorsichtig wie möglich wandt ich mich aus seinem Klammergriff und zog mir etwas an.
Mein Po und Rücken taten unter der Kleidung zwar weh, aber was sollte man schon machen.In der Küche bereitete ich alles für das Abendessen vor, was eigentlich bloß aus Ramen bestand. Aber besser als gar nichts.
Nachdem ich alles vorbereitet hatte ging ich Yoongi wecken, was sich als ziemlich schwer erwieß, da er immer wieder versuchte mich zurück in das Bett zu ziehen.
Als er nun am Ende doch aufgestanden war aßen wir.
"Wenn du dich ab jetzt brav verhält, dann darfst du vielleicht bald raus. Aber nur mit mir zusammen." Sagte er nachdem er seine Schale leer hatte.
"Das reicht mir fürs erste." Seufzte ich, aber überdeckte das mit einem Lächeln.Den restlichen Abend verbrachten wir mit kuscheln auf der Couch, während wir die ein oder andere Serie bzw den ein oder anderen Film auf Netflix ansahen.
Ich schien wohl auf dem Sofa eingeschlafen zu sein, da ich morgens alleine dort aufwachte. Ein kleiner Zettel lag auf dem Tisch.
Baby,
Ich musste dringend zur Arbeit, dass heißt, dass du von mir aus ausnahmsweise die Erlaubnis hast einkaufen zu gehen und für heute Abend etwas zu kochen. Aber bedenke, dass ich dich überall sehen kann.Daddy
Innerlich freute ich mich wie ein kleines Kind an Weihnachten, dass ich endlich raus durfte. Also zog ich mich an und nahm mir dann das Geld, welches er auf die Kommode im Flur gelegt hatte.
Als ich vor der Haustür stand genoss ich erstmal die Sonne bevor ich mich auf den weg zum Supermarkt machte. Die Einkaufsliste las ich mir nochmal genau durch und fing an alle Dinge in den Einkaufswagen zu werfen.
Auf dem Weg zur Kasse überlegt ich, ob ich nicht doch einfach abhauen sollte. Von hier aus ist es nicht allzu weit, bis zu Hoseok. Doch, was wenn Yoongi mich wirklich von überall beobachten konnte? Ach Quatsch. Das hat er doch nur gesagt, damit ich mich nicht traue abzuhauen.
Mit der Tüte in der Hand ging ich in die entgegengesetzte Richtung. Nach einer Weile viel mir jedoch auf, dass es doch nicht so einfach war sich hier zurecht zu finden.
Nach einer Weile fand ich mich am Waldrand wieder und wusste nicht, wo ich war. Langsam aber sicher bekam ich eine Heidenangst.
Ich setzte ich vorerst auf die Parkbank und überlegte wie ich wieder zurück komme. Jetzt wäre es mir doch ganz lieb, wenn Yoongi mich beobachten würde. Nichtmal ein Handy hatte ich mit dabei. Ich seufzte tief und überlegte, was ich jetzt tun sollte. Am besten ich laufe einfach dahin zurück, wo ich hergekommen war. Doch dazu kam es gar nicht. Als ich aufstand spürte ich einen starken Schmerz in meinem Hinterkopf in kippte nach vorne...
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hickeys and scratches || yoonmin
FanfictionJimin war anders als die anderen. Zumindest als die ganzen anderen Jungen. Seine Vorlieben beschränkten sich auf Crossdressing und Fotos machen für seinen Tumblrblog. Zufälligerweise stieß Yoongi auf Jimins Blog. Der Junge in der rosafarbenen femin...