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Yoongi

Ich schloss die Tür auf und betrat das Haus.
"Ich bin Zuhause Baby!" Rief ich einmal und erwartete von ihm, dass er gleich kommen würde, was aber nicht der Fall war. Was hat er denn jetzt angestellt?

Im Wohnzimmer und der Küche sowie seinem Zimmer war er nicht. Abgehauen sein konnte er schlecht, immerhin war alles verschlossen gewesen. Selbst in den vielen Badezimmern konnte ich ihn nicht finden.

Jimin

Genau dort ging ich rein und sah etwas, was ich nie sehen wollte...

Hinter der Tür befand sich ein ziemlich geräumiger Raum. Der Parkettboden war schwarz und die Wände in weinrot gehalten. An der rechten Wand stand ein großer Schrank, der ebenfalls schwarz war. Daneben waren reihen an Peitschen und Paddeln und vielen weiteren BDSM Zeugs aneinander gereiht.

Die Decke war hier etwas höher als in den anderen Räumen und von dieser hingen Ketten, Seile und eine Art Schaukel. Das Himmelbett war schwarz mit weinroter Bettwäsche passend zur wand. Wenn ich ehrlich war, dann machte mir dieses Zimmer ein wenig Angst. Vorallem das Holzkreuz, welches in einer der Ecken stand, an welches man eine Person ketten konnte.

Aufeinmal wurde mein Name durch die Wohnung gerufen und Schritte kamen dem Raum hier immer näher.

"Was machst du hier?!" Rief Yoongi als er mich hier in dem Raum sitzen sah.
"I-ich wollte ni-" kam ängstlich von mir, doch bevor ich meinen Satz beenden konnte, zog Yoongi mich an den Haaren hoch und aus dem Raum. Ich gab bloß klägliches Wimmern von mir und krallte meine kleinen Hände in sein Handgelenk.

"B-bitte n-n-nicht weh t-tun. Bit-tte."
"Anders hast du es nicht verdient."
In meinem Zimmer schmiss er mich auf das Bett und fesslte meine Hände hinter meinem rücken nachdem er mir meine Kleidung vom Körper gerissen hatte.

Yoongi verließ für kurze Zeit den Raum. Kaum war er wieder da band er mir wieder eine Augenbinde um die Augen. Dann Strich er mit etwas kühlen über meinen Rücken bis zu meinem Po, bis er mit dem Ding auf meinen Rücken schlug. Ich schrie einmal auf, aber mehr vor Schreck, als Schmerz. Und so ging es weiter. Erst ein paar Schläge auf meinen Rücken und dann auf meinen Hintern.

Tränen liefen meine Wangen herunter und die Augenbinde war vollkommen durchnässt. Meine Hintern und Rücken taten nun furchtbar weh und mein ganzer Körper war am zittern.

Als Yoongi fertig war Strich er sanft über meine geröteten Stellen. Er löste die Fesseln und die augenbinde und gleich kuschelte ich mich in die Decke ein und versuchte ihn nicht anzusehen. Yoongi zog sich bisauf die boxershorts aus und legte sich zu mir unter die Decke und zog mich in seine Arme.

hickeys and scratches || yoonminWo Geschichten leben. Entdecke jetzt