hickeys and scratches || yoonmin

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Ich muss sagen, dass mir die Bestrafung schon etwas gefallen hat. Das heißt nicht, dass ich es jeden Tag über mich ergehen lassen würde, aber dennoch war es erregend.

Nun lagen wir beide auf der Couch in der altbekannten Löffelposition. Der Fernseher zeigte irgendwelche bunten Bilder, doch ich war abgelenkt von Yoongi's zärtlichen küssen auf meinem Nacken. Es ist schon seltsam, auf einmal so innigen Kontakt mit jemandem zu haben, der einem eigentlich komplett fremd ist.

Wenn ich ehrlich bin, bereue ich es kein bisschen mich heute Mittag in das Café gesetzt zu haben. Doch was ich mich gerade Frage, ist ob wir denn jetzt weiter so in Kontakt bleiben.

Wenn ich mit ihm persönlich Rede ist er ganz anders als in unserem Chat.

Keine Ahnung wie spät es war, aber es war schon dunkel draußen, was ich durch das Fenster neben dem Fernseher sah.

"Musst du bald nach Hause?" Frage ich leise und erhoffe mir ein nein, da ich ihn wirklich nicht gehen lassen wollte.

"Willst du mich etwa los werden?" Widerfragte er genauso leise.

"Natürlich nicht. War nur so eine Frage." Gab ich leicht kichern zurück.

"Du kannst froh sein, dass ich das Wochenende frei habe. Also fahren wir jetzt zu mir."

"Warum bleiben wir denn nicht hier? Ich meine-"

"Eine Regel die du dir merken solltest, ist dass du mir ja nie widersprechen solltest. Verstanden?"

"Verstanden, Daddy."

In meinem Zimmer packte ich mir ein paar Sachen in eine Tasche uns ging mit Yoongi Hand in Hand zu seinem Auto. Gentleman-like öffnete er mir die Tür und ich stieg ein.

Auf dem Weg redeten wir nicht viel. Seine Hand lag bloß auf meinem Oberschenkel, was ehrlich gesagt sehr angenehm war. Nach einer Weile strich seine Hand höher in Richtung meines Schrittes.

Als er dort ankam fing er leicht an meinen kleinen Freund zu massieren. Mein keuchen konnte ich nicht zurückhalten.

Grinsend sah Yoongi weiter auf die Straße uns massierte meinen Schritt die Zeit bis zu seinem Haus weiter.

Als wir ankamen war ich bereits hart und so verdammt erregt, dass mich alles hätte ficken können.