Alia
Mark wich mir für den Rest der Zeit in der Schule nicht von der Seite und bewahrte mich somit vor Zack.
Hatte ich eigentlich erwähnt, dass nachdem ich im Krankenhaus war, meine Ex-Freundinnen wieder ankamen? Ich hatte sie trotzdem nicht mehr an mich ran gelassen, wieso sollte ich auch.Als ich vor der Haustür stand verabschiedete sich Mark von mir. Er hatte mich sogar nach Hause begleitet, um komplett sicher gehen zu können, dass dieser Macho mir nichts anhaben konnte. Lieb von ihm..
Bitte kam niemand auf die Idee, ich würde auf ihn stehen. Er war mein bester Freund und ist wie ein zweiter großer Bruder für mich.
„Hey! Bin daaa!" rief ich durchs Haus. Es war zwar normalerweise eh niemand da, aber die Haustür war nicht verschlossen gewesen.
„Ok, ich komme!" ertönte die Stimme meines richtigen großen Bruders.
Ich stellte meine Sachen im Flur ab und zog meine Schuhe aus. Dadurch, dass Sommer war, trug ich keine Jacke.Nach ein paar Minuten stand Henry vor mir und begrüßte mich.
„Sag mal, wieso bist du überhaupt zu Hause? Du hast doch Uni"
„Ich weiß, aber ich fühl mich seltsam....oder eher nicht so gut. Ich huste öft-" und schon begann er zu husten, wie auf Kommando.Da er wohl garnicht mehr aufhören wollte, klopfte ich ihm leicht auf den Rücken.
„Danke" röchelte er und nahm seine rechte Hand, die er vor seinen Mund gehalten hatte weg.Meine Augen weiteten sich.
„Hattest du vorhin auch schon....Bluthusten?...."11.02.2018
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Uff die Geschichte ist bald vorbei •,•
Jetzt kommt nochmal eeeeeetwas Drama aber so bin ich eben 🤷🏼♀️😌
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Der Tag, an dem meine Welt schwarz-weiß wurde
Teen FictionNach allem, was passiert war, konnte ich dem Schmerz nicht mehr standhalten. Ich wurde zu einer Hülle, ohne Emotionen, ohne Empfinden. Und so, ...... ......so war das der Tag, an dem meine Welt schwarz-weiß wurde... Diese Geschichte basiert nicht au...