Alia
Es war viel Zeit vergangen. Meine Eltern versuchten sich mehr Zeit für Henry und mich zu nehmen.
Mein großer Bruder war fleißig am lernen in seinem Studium und es machte ihm sehr Spaß, er lebte einfach dafür.Heute war Freitag und durch den langen Stundenplan kam ich erst abends nach Hause, sodass Henry schon da war. Wie immer öffnete ich mit einem sanften Lächeln die Haustür, trottete ins Haus und schloss sie hinter mir wieder.
Aus der Küche kam der Geruch vom Abendessen, welches schon vorbereitet wurde.„Bin daaa" rief ich und bekam wie jeden Freitag die selbe Antwort.
„Ich weiiiiiiß! Sachen abstellen, Hände waschen und zum Essen kommen!"
Er säuselte es jedesmal liebevoll und brachte mich damit umso mehr zum Lächeln. Er war einfach der Beste, und er würde es auch immer bleiben.Ich kam seinen Befehlen nach und ging danach zu Henry in die Küche.
„Guten Abend Schwesterherz" lächelte er und drückte mich fest, was ich erwiderte.
„Guten Abend Bruderherz" entgegnete ich strahlend, während wir auf den Esstisch zugingen, wo das fertige Essen bereits aufgetischt war.„Sag mal wieso wirst du nicht einfach Koch" fragte ich nach dem ersten Bissen und er lachte herzlich.
„Mir reicht es, wenn ich für dich kochen kann. Da macht es am meisten Spaß" antwortete Henry zwinkernd.
„Na da darf ich mich ja geehrt fühlen, solche Künste mitzubekommen" meinte ich und begann zu grinsen. Er zwinkerte mir zu und gerade, als er etwas sagen wollte, fiel die Haustür ins Schloss.„Ich bin da!"
24.01.2018
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Der Tag, an dem meine Welt schwarz-weiß wurde
Ficção AdolescenteNach allem, was passiert war, konnte ich dem Schmerz nicht mehr standhalten. Ich wurde zu einer Hülle, ohne Emotionen, ohne Empfinden. Und so, ...... ......so war das der Tag, an dem meine Welt schwarz-weiß wurde... Diese Geschichte basiert nicht au...