Kapitel 15

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So eine kleine Schlange sie hatte mir quasi den Kampf angesagt, ok so schnell lies ich mich nicht unter kriegen.
Ich ging zurück zu unseren Tisch, dieses Miststück saß neben Marcel auf meinem Platz.
Sie lächelte mich wieder frech an.
Ich ging zu Marcel, setzte mich auf seinen Schoß und küsste ihn wild.
Er war zwar erstaunt machte aber sofort mit, den auch ich hatte eine Macht über ihn, so wie er bei mir.

Die kleine Amanda wie sie übrigens hieß, räusperte sich, stand dann auf als ich es auch tat.
Dieses mal sagte ich zu ihr leise

"Er gehört zu mir."

lächelte sie dann frech an.
Marcel schaute von ihr zu mir und lächelte vor sich hin.
Na toll er fand es auch noch komisch das wir uns um ihn stritten.
Würde ich es schaffen das er sie entließ, ich wollte diese kleine Hexe nicht jeden Tag so nah bei meinem Mann sehen.

Kurze Zeit später fuhren wir nach Hause, da uns sein Fahrer fuhr, saßen wir hinten zusammen.
Ich setzte mich auf ihn, er sollte mich jetzt sofort ficken.
Denn er gehörte mir.

"Marcel ich möchte dich jetzt sofort haben, bitte nimm mich."

Er schaute mich kurz an als ich ihm aber die Hose auf machte und mit der Hand seine Männlichkeit umfasste, überlegte er nicht lange, sondern dran fest in mir ein.
Diesen Abend wollte ich ihn immer wieder haben, es wurde ihm sogar zu viel.

"Liebling warte mal kurz, was ist den los.
Warum bist du denn so Geil heute."

Sollte ich es ihm sagen, naja ich wollte ja das er auch ehrlich zu mir war.

"Ich musste heute mit anhören das du erst vor kurzen ein Quickie mit irgendeiner Tusi hattest und dann noch das du regelmäßig deine Assistentin fickst und um alles abzurunden hat die kleine Amanda mir erklärt das du sie heiratest würdest und nicht mich."

alles musste jetzt gesagt werde.

"Liebling ich hatte weder ein Quickie, noch ficke ich Amanda und heiraten werde ich nur dich.
Aber wenn wir schon dabei sind, wer war dieser Typ mit dem du öfter getanzt hast, ich war so eifersüchtig, das du zu erst mit ihm gestanzt hast statt mit mir."

Ich musste ihn einfach wieder küssen.
Wir liebten uns trotzdem noch mehrmals.
Es machte mich so richtig an das er nur mich wollte.

Doch hatte ich ganz vergessen ihn darum zu bitten, das er nicht mehr mit Amanda Arbeiten sollte.
Ich würde ihn Morgen mal besuchen.
Als ich in der Firma ankam, erfuhr ich aber das er mit Amanda gerade zum essen gegangen war.
Ich wartete auf ihn in seinen Büro, er freute sich mich zu sehen.
Nahm mich gleich in den Arm und küsste mich heiß.
Amanda sah es und drehte sich weg und ging.

"Schatz, was denkst du denn schon wieder.
Ich will nichts von ihr und du wirst sie falsch verstanden haben."

meinte er das ernst, jeder konnte doch sehen wie sie ihn anhimmelte.
Ja ich war eifersüchtig, aber doch nicht ohne Grund.
Ich küsste ihn noch mal, doch kurze Zeit später schob er mich weg von sich.

"Liebling ich muss arbeiten, und wenn du mich so heiß machst kann ich mich nicht konzentrieren.
Wir sehen uns später und wenn du magst gehen wir schön Essen."

Amanda hatte das gehört und überlegte schon was sie machen könnte um ihn länger im Büro aufzuhalten.
Vielleicht sollte sie einen Kunden einladen und es bei Marcel so darstellen, als ob es vom Kunden aus ging, und sie wusste auch schon welchen, da würde er nicht ablehnen können.
Als er dann später als vereinbart nach Hause kommen würde wäre sie sicher sauer.
Super er lies mich sogar anrufen um ihr bescheid zu sagen, das lief ja viel besser als gedacht.
Amanda war zufrieden.

"Hallo Terry , ich soll ihnen von Marcel ausrichten das es heute später wird und er das Essen absagen muss.
Und keine Angst ich werde sie würdevoll vertreten."

So ein Biest, ok wenn er da mit spielte, wahrscheinlich lachte er sogar wieder darüber.
Das konnte ich doch auch, ich würde versuchen ob Peter mit zum Essen gehen würde, mochte nicht den ganzen Abend hier alleine rum sitzen.
Ich rief Marcels Fahrer John an ob er mich fahren könnte, dann könnte ich ja auch Wein trinken.
Um 20.00 Uhr hatten wir uns verabredet, Peter stand schon vor dem Lokal.
Ich freute mich richtig, daheim hätte ich jetzt sicher dauernd überlegt, was die zwei jetzt wirklich im Büro trieben.

Das Essen war richtig gut, und eine Flasche Wein war schnell leer.
Wir liessen uns dann von John in eine Bar fahren, ich hatte Betty noch eingeladen zu kommen.
Mir war nämlich eingefallen das sie vielleicht gut zu Peter passen könnte.
So versuchte ich die zwei zu verkuppeln, das sah sogar so aus als ob es gut klappen würde.
Sie verstanden sich gut.
Ich glaube ich könnte sie jetzt langsam alleine lassen, ich hatte zu viel getrunken und wurde müde.
Auf einmal wurde ich von hinten gepackt und so schnell umgedreht das mir ganz schwindelig wurde.

Marcel stand vor mir und wollte mich anschreien, doch ich fiel in seine Arme, küsste ihn sehr lange und fing an ihn auszuziehen.

"Liebling auch wenn mir gefällt was du da machst, vielleicht sollten wir warten bis wir zu Hause sind."

Ich sah erschrocken hoch, mir wurde jetzt erst bewusst wo wir waren.

Ich nahm ihn an die Hand und zog ihn schnell nach draußen.
Sie war einfach zu süß wenn sie so betrunken war, dachte sich Marcel.
Im Auto machte sie aber sofort weiter wo sie drinnen auf gehört hatte.
Gott er würde nie genug von ihr bekommen, noch keine Frau die er kannte mochte so gerne Sex mit ihm.
Und ihm ging es ja genauso, er brauchte sie so sehr.
Wieso hatte sie nur immer so Angst das er fremd ging.

Natürlich hatte er gemerkt das Amanda nicht abgeneigt wäre wenn er sie ficken würde, aber er wollte sie nicht.
Auch wenn er wusste das ihr Vater begeistert wäre wenn sie ein Paar würden, doch nur ihm zu liebe würde er sich darauf nicht ein lassen.

Terry machte sich total um sonst Sorgen, Amanda würde doch nicht wirklich versuchen sie auseinander zu bringen.

Amanda dachte da aber ganz anders, nur zeigte sie es ihm natürlich nicht.

Millionäre bekommen alles ! 💏Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt