Kapitel 8

2.5K 99 2
                                    

Ich könnte mich selber verfluchen, warum hatte ich sie nicht einfach genommen, ich wusste doch das ich sie hätte leicht verführen können.
Sie war Wachs in meinen Händen wenn ich wollte, seit wann interessierte es mich was sie wirklich fühlte und wollte.
Wollte gerade frustriert auf stehen und mir eine kalte Dusche geben, da sah ich sie stehen, sie war gar nicht gegangen.

Jetzt kam sie näher, schaute auf mich nieder.

" Bitte geh jetzt, wirklich ich kann mich sonst nicht mehr beherrschen.
Ich will dich so sehr das es schmerzt."

Doch kam sie noch näher,

"Ich will das du mich jetzt nimmst, bitte befriedige mich.
Mein ganzer Körper sehnt sich nach deinen Berührungen."

sagte sie leise und nahm mich in den Arm.
Sie fing an mich zu streicheln, dann hörte sie kurz auf und zog sich aus.
Ich wollte sie in den Arm nehmen, doch hielt sie mich zurück.
Sie zog auch mich langsam aus und hielt meine Arme nach oben.

"Nein ich bestimme dieses mal, du musst nur still halten und genießen."

Oh sie machte mich ganz verrückt, immer wieder küsste sie mich, streichelte mich doch ich durfte sie nicht berühren.
Ich lehnte mich zurück und genoss alles was sie mit mir machte.

Noch nie hatte ich der Frau die Führung überlassen.
Als sie dann anfing meine Männlichkeit in den Mund zu nehmen, konnte ich mich nicht mehr zurück halten.
Ich hob sie hoch legte sie hin und drang kräftig in sie ein.
Ihr stöhnen zu hören war wunderschön, sie machte mich so heiß.
Immer wieder stieß ich in sie rein, bis ich vernahm das sie ihren Höhepunkt hatte, da wurde ich ganz zärtlich und brachte mich auch zum Höhepunkt.
Ich zog sie dann an mich und legte sie halb auf meine Brust, ich wollte nicht das sie weg ging.

So schliefen wir eng umschlungen ein.
In der Nacht weckte es mich als sie sich anders hinlegte, es reichte schon das sie da war, sofort hatte ich wieder Lust.
Die ganze Nacht liebten wir uns jedes mal wenn einer wach wurde.
Sie forderte mich genauso wie ich sie.
Hätte nie gedacht das Sex so schön sein kann wenn sie anfängt.
Doch ich wurde total Geil wenn sie mich mit ihren Händen streichelte.

Erst irgendwann am Vormittag wurde ich von ihren Schrei geweckt.

"Oh nein ich habe verschlafen, muss doch zur Arbeit."

Sie sprang aus dem Bett und lief ins Bad.
Ich ging ihr hinterher, sie war schon unter der Dusche als ich rein kam, und mich zu ihr stellte.
Nahm sie in den Arm und wollte sie küssen, doch versuchte sie mich weg zu drücken.

"Schatz warte, bleib bei mir, du musst nicht mehr arbeiten, ich will dich nicht mehr hergeben.
Sag ja und ich werde dich überall mit hinnehmen.
Ich werde dir die ganze Welt zeigen.
Bitte bleib bei mir!"

fragend sah er sie an.

"Marcel das ist nicht komisch, mein Chef wird eh schon sauer sein, da ich zu spät bin."

"Hallo ich habe dir gerade einen Heiratsantrag gemacht und ich finde das nicht zum lachen."

sagte er ernst.
Ich wollte gerade aus der Dusche rennen, hielt mitten drin an und drehte sich wieder zu mir.

"Was du bittest mich hier in der Dusche mal eben so ob ich dich heirate und das soll kein Scherz sein?"

fragte sie belustigt.

"Naja der Antrag war echt, der Platz war nicht wirklich gut gewählt, da hast du recht.
Aber eine Antwort möchte ich trotzdem haben."

"Oh, ja klar als wenn du das ernst meinen würdest, ich muss mich jetzt wirklich beeilen."

sie ging aus dem Bad ohne mir wirklich zu antworten.
Es fühlte sich komisch an, da sie zwar nicht nein gesagt hatte, aber das ganze nicht ernst nahm.
Ok also musste ich mir was ausdenken wo sie dann nicht mehr -Nein- sagen könnte.

Ich fuhr sie ins Geschäft, falls der Chef sie schlecht behandeln würde, könnte er sich auf was gefasst machen.
Doch so war es dann gar nicht, Betty lächelte erst sie und dann wissend mich an.
Ihr Chef war heute gar nicht da, so hatte eh nur ihre Kolleginnen mit bekommen das sie zu spät war.
Ein Blick von Susi und auch sie konnte sich gleich denken warum Terry zu spät war.
Beide lächelten uns an.
Terry verdrehte ihre Augen, sagte aber nichts zu ihnen.

"Bitte Marcel geh jetzt, ich muss arbeiten."

"Ok, wann hast du aus, ich hole dich ab."

das klang schon wieder sehr bestimmend.

"Ich rufe dich an, wenn wir geschlossen haben."

sagte ich zu ihm und drückte mich zum Ausgang.

"Oh Terry wieso hast du mir nicht gesagt das dieser tolle Mann zu dir gehört als wir in der Bar waren."

meinte Susi zu mir.

"Er gehört ja eigentlich nicht zu mir,"

dann sah ich Betty an, sie lächelte nur.
Es war den ganzen Tag so viel los das ich keine Zeit mehr hatte viel über Marcel nachzudenken.
Das mit den Antrag hatte ich eh nicht ernst genommen, er wollte doch nur das ich wieder ins Bett kam.

So ein Mann wie er würde doch nicht wirklich heiraten wollen, er war einer der alles fickte was bei drei nicht auf den Bäumen war.
Treue gab es doch für solche nicht, für mich aber schon.

Ich könnte nicht damit leben das er ständig Affären hätte.
Das wäre dann noch schlimmer als wenn er für immer verschwand.
Außerdem brauchte ich darüber mir wirklich keine Gedanken machen. ein Antrag nur um jemanden wieder ins Bett zu kriegen zählte eh nicht.

Millionäre bekommen alles ! 💏Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt