Kapitel 4

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Es war Freitag, als ich gerade von der Arbeit nach Hause ging hatte ich das Gefühl beobachtet zu werden, da kam das große Auto das ich kannte um die Ecke.
Oh ich dachte ich hätte noch 2 Stunden bis er kommen würde um mich abzuholen.
Er öffnete die Tür und sagte ich soll einsteigen.

Ich überlegte ob ich weiter gehen sollte, ich hasste es wenn man mir Befehle gab.

" Denke nicht mal daran, steig ein sonst helfe ich dir."

Marcel sah mich heraus fordernd an.
Ok ich hatte keine Lust auf einen Streit in der Öffentlichkeit.

Ich war noch nicht mal ganz im Wagen, als er mich an sich zog und mich küsste.
Wieder konnte ich nicht anders als den Kuss zu erwidern.
Er setzte mich auf sich und ich spürte seine Männlichkeit zwischen meinen Beinen.
Ich stöhnte als er mich da zu streicheln begann, er lachte leise auf und zog mich noch fester an sich.

Als wir vor meiner Wohnung hielten stieg er mit aus und sagte zum Fahrer er soll in zwei Stunden wieder hier sein.
Dann ging er mit mir in die Wohnung.
Er hob mich hoch, das für ihn kein Problem war da er so Groß und muskulös war, trug mich zum Schreibtisch.

Er schob alles zur Seite legte mich drauf und drang von hinten in mir ein.
Und wieder nahm er mich ganz fest und doch zärtlich.
Ich kam sehr schnell, er brauchte auch nicht lange.

Danach hob er mich in den Arm und trug mich ins Schlafzimmer, legte uns beide aufs Bett.
Erst zog er sich ganz aus, ich konnte sehen das er schon wieder Lust hatte und konnte gar nicht erwarten das ich nackt war.
Ich half ihn das es schneller ging, er lachte ganz dunkel und legte sich auf mir und nahm mich dieses mal ganz langsam.

Bis zum Höhepunkt steigerte er dann aber seine Geschwindigkeit und ich machte mit.
Als ich zum nächsten Höhepunkt kam stöhnte ich laut und das schien ihm so zu gefallen das er auch nicht mehr warten wollte und immer schneller zu stieß.
Wir sackten dann beide zusammen.
Er hielt mich im Arm und streichelte meinen Rücken.

Es konnte doch nicht sein das er richtige Gefühle für mich entwickelte oder ?
Doch dann sagte er grob zu mir ich solle mich jetzt schnell fertig machen da sein Fahrer uns bald abholen würde.
Ich schaute ihn kurz an, und musste Tränen zurück halten, stand schnell auf nicht das er das noch sah.
Auf keinen Fall würde ich ihm zeigen was ich fühlte.

Im Bad ging ich unter die Dusche, wollte alles schlechte von mir abwaschen, doch lies er mich nicht mal da alleine, er kam mit rein stemmte mich hoch und drang wieder in mir ein.
Könnte ich ihn doch einfach verweigern was er so sehr begehrte, aber sobald er mich berührte war ich verloren.

Später saßen wir dann in ein sehr vornehmen Lokal, viele kannten ihn da, immer wieder kam jemand an unsern Tisch.
Ich merkte das er immer genervter wurde.

Am schlimmsten wurde es als ein junger Mann mit seinen Vater zu uns kam und sie sich setzten.
Der Vater redete die ganze Zeit auf Marcel ein und sein Sohn flirtete mit mir.
Ich musste lachen wenn ich Marcels Gesicht sah, tat aber so als würde mich das was der junge Mann sagte zum lachen bringen.

Marcel stand bald auf und zog mich einfach hinterher, das er mir weh tat war ihm anscheinend egal
Draußen vor der Tür konnte ich mich endlich befreien.

" Du tust mir weh, ich bin schon ganz rot am Arm."

sagte ich wütend und zeigte ihm die rote Stelle.

" Flirte nie wieder mit einen anderen Mann, du gehörst mir.
Ich werde dich nicht teilen."

er war richtig wütend.
Dann küsste er mich, drang mit der Zunge in meinem Mund und nahm mich in den Arm.
Ich musste schon wieder stöhnen, als er anfing mich an sich zu ziehen.
Lächelnd löste er sich von mir, gab den Fahrer ein Zeichen das er kommen sollte.

Verdammt was konnte ich ihm antun das er merkt das er nicht alles mit mir machen kann.
Als er mich wieder an sich zog um mich zu küssen, stöhnte ich und sagte leise

"oh ja Peter."

Er lies mich sofort los, schaute mich eine weile an.
Schob mich aber von sich weg.
Wir fuhren zu einem Haus das ich nicht kannte.
Mit dem Aufzug ging es nach ganz oben, und dann ins Penthaus.
Natürlich er hatte die größte und schönste Wohnung, sie war sehr modern und elegant eingerichtet.

Er holte sich einen Drink und fragte dann ob ich auch einen wolle.
Ich nickte und er machte mir einen Cocktail.
Er schmeckte sehr gut und durch den Alkohol wurde ich etwas lockerer.
Immer wieder sah er mich sehr komisch an, als ob er nicht wusste was er jetzt machen sollte.
Dann kam er rüber packte mich wie ein Sack Kartoffeln und trug mich ins Schlafzimmer, lud mich auf den Bett ab.

Ganz langsam zog er mich aus und fing an mich zu reizen, als ich stöhnte hörte er auf einmal auf.
Sah auf mir runter

" Sag mir was ich machen soll."

er zog sich auch aus und legte sich neben mir.
Ich wollte das er mich nahm, fing an ihn zu streicheln, doch er hielt meine Hände fest.

" sag es mir, vorher mache ich nicht weiter."

lächelte mich dabei an.

"Nimm mich ganz fest.
Ich möchte dich spüren. "

das brauchte ich nicht zweimal sagen, er drang sofort in mir ein und besorgte es mir richtig.

Als ich am Morgen wach wurde war ich schon wieder alleine.
Stand auf zog mich an und wollte die Wohnung verlassen.
Doch er stand im Türrahmen,

" Wo willst du hin?"

fragte er mich.

" Ich dachte du wärst wieder weg, darum wollte ich heim gehen."

" Nein du bleibst hier oder besser gesagt du kommst mit mir.
Wir werden in einer Stunde nach Hongkong fliegen."

So verging die nächste Woche, ich musste ihn überall hin folgen.
Wie lange würde er mich wohl noch wollen.
Ich konnte es nicht erwarten das er genug von mir hatte, aber ich hatte Angst das es bald soweit war.
So blöde wie ich war hatte ich mich in ihn verliebt.

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