Kapitel 33

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Ich wäre am liebsten den ganzen Tag mit ihm im Bett geblieben, nur hatten wir ja Besuch.
Als wir runter gingen saßen Betty und Peter schon beim Frühstück das unsere Haushälterin hergerichtet hatte.
Wir setzten uns zu ihnen und ich sah das Betty mich anlächelte.
Marcel küsste mich wieder dauernd, wie früher auch und war sehr lieb zu mir.

Was haltet ihr davon wenn wir heute in die Stadt gehen und einen Einkaufsbummel machen?“

Schlug Marcel vor und lächelte mich an, da ich wusste das er es hasste einkaufen zu gehen, wusste ich das er es nur machen wollte für mich.
Ich ging näher zu ihm und küsste ihn.

Das ist lieb Schatz, ich weiß nicht was Betty möchte aber ich würde lieber zum Bad fahren und schwimmen gehen.
Dort könnten wir auch zu Abend essen, denn ich weiß das es da ein bezauberndes Lokal gibt.
Wir müssen nur schauen ob wir noch ein Tisch bekommen.“

Marcel nahm mich in den Arm und nickte als Zustimmung zu meinen Vorschlag.
Betty fand die Idee sehr gut und überredete Peter das wir ins Bad fuhren.
Das Peter nicht gerne wollte merkte ich , doch sagte ich erst mal nichts dazu.

Ich sonnte mich gerade und Marcel und Betty tobten im Wasser rum.
Peter saß neben mir und war sehr still die ganze Zeit.

Sag mal warum gehst du nicht mit ins Wasser, magst du etwa nicht schwimmen?“

Ich musste ihn einfach fragen.

Naja eigentlich schon, nur schau mal Marcel an und dann mich, ich bin viel kleiner und er hat so viel Muskeln.
Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen das mich Betty mag wenn sie ihn sieht.“

Ach so war das.

Sie liebt dich und ich glaube das sie dich auch schon mal nackt gesehen hat.
Und bis jetzt ist sie immer noch mit dir zusammen, denkst du nicht das du ihr so gefällst wie du bist ?“

Er lächelte mich an und stand dann auf, nahm mich an der Hand und zog mich zum Wasser.
Ich wehrte mich da ich nicht wollte, doch er versuchte mich einfach ins Wasser zu schmeissen.
Marcel kam und ich dachte er würde mir helfen, dabei nahm er eine Seite und Peter die andere und zusammen warfen sie mich rein.

Sie lachten als ich auf schrie da das Wasser kalt war, ich fand es nicht so lustig.
Betty kam zu mir und wir spritzten zusammen die zwei Männer an als sie näher kamen.
Marcel schnappte mich und wollte meinen Kopf  unters Wasser drücken.
Da küsste ich ihn und er lachte, meinte das es unfair wäre ihn so abzulenken.
Doch erwiderte er den Kuss und ich bekam große Lust mit ihm alleine zu sein.

Betty und Peter alberten immer noch rum, bis Peter sie auch küsste.
Dann lächelte er mich an und ich wusste das ich vorhin recht hatte mit dem was ich ihn gesagt hatte.

Kannst du mir mal sagen wieso du in meinen Armen liegst und einen anderer anlächelst ?“

Wollte Marcel von mir wissen.

Vielleicht sollte ich es dir lieber nicht sagen, da Peter es mir vorhin gesagt hat und ich glaube nicht das er möchte das du es weist.“

Er zog mich fester an sich.

Jetzt will ich es erst recht wissen, hat er dich etwa versucht anzumachen?
Sag es jetzt sofort, sonst werde ich böse.“

Ach so er glaubte das Peter was von mir wollte.

Ach Schatz so ist es doch gar nicht, er hatte nur Minderwertigkeitskomplexe als er dich sah.
Er dachte das Betty bestimmt lieber jemanden hätte wie dich.“

Er sah zu Peter und Betty hin die sich gerade küssten.

Aber warum denn sie scheint ihn doch so zu lieben wie er ist oder ?“

Ich nickte und küsste meinen Muskelprotz noch mal.

Ob sie öfter so glücklich sein würden wie gerade?

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