Stell dir vor du lebst in einem großen Anwesen. So wie ich. Deine Eltern sind die gefürchtetsten Zauberer Lana und Tom Riddle oder Mr. und Mrs. Voldemort. So wie meine. Deine besten Freunde sind Blaise Zabini, Daphne Greengrass, Abraxas Malfoy und D...
Heute würden meine Eltern wieder kommen. Zum Glück waren meine Freunde da und haben sich um mich gekümmert während ich nichts machen konnte. Ich war meine Verbände gestern los geworden und das freute mich sehr. Ich würde meinen Eltern erzählen was Pansy gemacht hat. Sie wird schon merken was es bedeutet sich mit MIR anzulegen..... Ich saß mit Abraxas auf der Couch, die Anderen waren vor einer halben Stunde gegangen doch er wollte unbedingt bleiben bis meine Eltern kamen. Nun saßen wir hier und ich hatte meinen Kopf auf seine Brust gelegt und er spielte mit meinen Haaren. Ich hörte wie die Tür aufging und meine Eltern reinkamen. "Hallo Schatz, wir sind wieder da!"schrie meine Mutter. Ich nahm Abraxas Hand und zusammen liefen wir in die Küche. "Romy ich habe gute Nachrichten für dich du wirst ab diesem Jahr nach Hogwarts gehen, Snape hat mit Dumbledore gesprochen und ihn gefragt ob jeder weiß wie ich in echt heiße und anscheinend wissen es nur die Slytherins und Potter und seine Freunde, dann hat er gefragt ob du nach Hogwarts kommen könntest und Dumbledore meinte das er dich ja vielleicht auf seine Seite holen könnte und das er einverstanden wäre."teilte mir mein Dad mit. Meine Augen wurden groß ich freute mich mega. Ich sprang auf meine Eltern zu und drückte sie ganz feste an mich. "Danke, danke, danke."freute ich mich. Meine Mutter sagte dann an meinen Freund gerichtet, dem man ansah das er sich freute "Du wirst auf sie aufpassen, Ok?" Er nickte und verbeugte sich leicht. "Dixxy hat deine Schulsachen übrigens schon besorgt."sagte mein Vater und ich nickte nur. Ich war so froh und da viel mir wieder ein was ich meinen Eltern unbedingt sagen wollte. Also erzählte ich ihnen was mit Pansy vorgefallen war und bei jedem Wort wurde ihr Gesichtsausdruck finsterer. Sie sagten das sie sich darum kümmern würden und verließen dann den Raum. ******************************** Am Abend ******************************** Ich lief in mein Zimmer und schmiss mich aufs Bett.
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(Das ist Romys Zimmer)
Ich dachte nach und zog mir dann meinen Schlafanzug an.
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Es dauerte nicht lange da war ich auch schon eingeschlafen.
