Maaan ey, schon das dritte mal, das wattpad tausend kapitel löscht...das kann doch nicht wahr sein....-.-'
Drei Tage waren vergangen. Drei verdammte Tage. Ich habe seitdem Kiba nicht mehr gesehen. Es war klar, das er mir aus dem Weg geht. Aber es macht mich traurig. Es warf mich in ein Loch. Kiba, ich möchte ihn sehen. Ich möchte ihn fühlen. Ich möchte mit ihm reden. Seinen Geruch einatmen. Seine Wärme spüren. Ich habe Sehnsucht. Nach ihm.
Und dann stand ich nun vor seinem Haus. Zum 3 mal. Aber heute machte mir jemand nach dem zweiten klingeln auf. „Sumi", sagte Tsume. Sie sah etwas zerknautscht aus, weswegen ich vermute, das sie gerade noch im Bett lag. Dabei ist es schon halb zwölf. Ich fragte sie gerade heraus. „Ist Kiba da?" Sie nickte. Ich wollte hineingehen, als sie mich aber stoppte. „Ich weiß nicht, ob er dich sehen will." Ich nickte. „Ich weiß das. Aber ich muss ihn trotzdem Sehen." Dann nickte auch sie. Langsam ging ich die Treppenstufen nach oben. Ich hatte Angst. Angst vor der Konfrontation. Ich klopfte an der Tür. Keine Antwort. Ich klopfte wieder. Immer noch keine Antwort. Also ging ich hinein. Ich erblickte ihn. Dort, wie er auf dem Bett lag und regelmäßig atmet. Er schlief. Ein Schauer durchfloss mich. Erst jetzt wurde mir so richtig klar, wie sehr ich ihn vermisst hatte. Ich legte mich neben ihm aufs Bett. Ich presste meine Stirn auf seinen Rücken und umarmte ihn von hinten. Es war wie ein Feuerwerk. Sein Wärme durchströmte mich. Die Berührung hinterließ Elektrostöße in meinem ganzen Körper. Er machte plötzlich die Augen auf. Dann drehte er seinen Kopf. „sumi", sagte er, mit seiner verschlafenen rauen Stimme, ehe er zurückschreckte und aus dem Bett fiel.Er sah zur Seite."was machst du hier?", fragte er monoton. „du weißt ganz genau, das wir noch reden müssen." „Ja. Rede mal." „Es war auf keinen Fall so wie du denkst." „Wie war es denn?" „Wir haben geredet und wir sind eingeschlafen." „über was?" ich zögerte. Das war Yanos Sache. Ich sollte lieber nichts erzählen. Ich schwieg. „über welche Sachen?",fragte er wieder. Immer noch schwieg ich. „Sumi...", fing er an. „ Ich weiß nicht, ob ich das will." Ich sah ihn verwundert an. „was",fragte ich. „Das",sagte er. „die Eifersucht. Sie macht mich verrückt. Ich kann nicht mehr richtig schlafen essen oder die einfachsten Sachen. Die ganze Zeit muss ich daran denken, was du gerade machst und mit wem!" Ich nahm seine Hände. „Kiba, ich habe es dir doch schon gesagt. Sich küssen, händchen halten...so etwas möchte ich nur mit dir machen." er riss seine Hände weg. „Was bedeutet dir Yano?", fragte er plötzlich. Wieder zögerte ich. „Er bedeutet mir viel";sagte ich ehrlich. Er sah verletzt aus. „Aber nicht so!", sagte ich verzweifelt. Ich weiß, das ich das falsche gesagt hatte und es zu Ende war. „Geh bitte",war das einzige was er noch sagte. Er blickte mir dabei noch nicht mal ins Gesicht.
Schweigend ging ich aus dem Haus. Er hatte gesagt, er wolle das nicht mehr. So endet es also. Ich ging einpaar Schritte. Plötzlich kam mir Yano entgegen. „Oh hey Sumi! Ich hab gesehen, wie du gerade aus Kibas Haus gegangen bist. Wie ist es den gelaufen?", fragte er. Ich versuchte zu Lächeln. „Es ist alles in Ordnung." Plötzlich sah Yano mich schockiert an. „Sumi?", fragte er sanft und hob seine Hand, um sie langsam an meine Wange zu legen. Ich folgte ihr mit meinem Blick. Ich schlug seine jedoch, bevor sie sie berühren konnte, weg und fasste mir stattdessen selbst an die Wange. Sie war nass. Unbewusst hatte ich angefangen, zu weinen. Als mir das bewusst wurde, konnte ich meine Fassung gar nicht mehr behalten. Mein Gesicht verzog sich aus dem Lächeln und ich fing an stark zu schluchzen. Ich fiel auf meine Knie, verschrank meine Hände vor meinen Augen und fühlte mich elendlich. „K-Kiba..", schluchzte ich. Yano ging langsam in die Hocke, sodass wir auf Augenhöhe waren. Er suchte anscheinend nach den Richtigen Wörtern. Und dann sagte er eigentlich das einzig Richtige, was ich in diesem Moment hören wollte. „Es tut mir leid." Ich fiel ihn um den Hals. „K-Kib-ba", stotterte ich vor mir hin. Ich schniefte und schniefte und heulte und heulte.
Yano half mir langsam auf die Beine.Und so ging ich nach Hause. Ich weinte die ganze Nacht durch. Und das muss was bedeuten, den ich bin keine weinerliche Person. Aber es tut so weh.In Büchern wird immer gesagt, es fühlt sich wie ein Loch im Herzen an. Ich habe mich immer gefragt, wie soll sich das den anfühlen? Aber ja, ganz genauso fühlt es sich an. Es war früh am morgen.
Aber ich war immer noch wach. Mein Fenster stand wie gewöhnlich offen. Plötzlich kam etwas herein gesprungen und umarmte mich von hinten.
„Sumi...", flüsterte er.
„Ich würde dir niemals soetwas antun.
Ich würde dich niemals abservieren.
Ich würde dich immer glücklich machen wollen, dein wundervolles lächeln sehen.
Aber das du es für mich lächelst.
Ich würde dich niemals so fühlen lassen."
Er sah mir tief in die Augen.
„Sumi, gib mir bitte eine Chance."
Und somit hatte er dann doch das falsche gesagt. Aber was hätte ich bloß sagen sollen. Ich drehte meinen Kopf weg. „Yano, ich..." Ich verstummte. Yano erinnert mich an mich. Wie ich damals um Kiba gekämpft hatte und, auch wenn es sich irgendwie mies anhört, ihn Ume weggenommen. Und Yano...er ist genauso wie ich. Ich rührte mich nicht, die Anspannung war ihm ins Gesicht geschrieben. Er war todernst und sich klar der Sache. Letztendlich nickte ich.
„Okay", flüsterte ich.
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Wo Wir Uns Unter Den Kirschblüten trafen (KIBA Naruto FF)
FanfikcePlötzlich fing mein Herz an für dich zu rasen... Wenn ich dich sehe wird mein Mund ganz trocken... Mir wird ganz heiß und ich weiß nicht mehr, was ich tun soll... Das schlimmste ist, wenn ich dich mit ihr sehe, werde ich aus einem Grund wütend, mein...