„Yano?“ „Ja?“ Ich zögerte. „Wir müssen reden.
Ich möchte das nicht tun. Ich möchte ihn nicht verletzten. Nein, das ist das Letzte was ich tun möchte. Aber ich muss ehrlich sein. Ich liebe Yano. Ja, ich werde ihn immer lieben. Und nicht nur auf freundschaftliche Art, sondern auch auf romantische. Aber ich kann es einfach nicht leugnen. Ich liebe Kiba. Und zwar auf ein Art, die viel stärker ist, als bei Yano, so sehr, das es weh tut. Kiba hat mich verletzt, hat mich weinen lassen, hat mich verlassen und mich leiden lassen. Aber ich würde jedesmal unweigerlich zu ihm zurückkehren. Und das ist nun mal eine Tatsache. Und das ist mir nun klar. Ich kann und möchte nur bei ihm sein. Das ist der Ort, an den ich zurückkehren will. Bei Kiba.
„Yano...ich..“, ich schluckte. Wie sollte ich nur anfangen? Ich merkte jetzt schon den Kloß in meinem Hals, sodass ich drohte zu ersticken. Und die Tränen, wie sie langsam aufstiegen. Ich hatte jetzt schon keine Kraft mehr. Aber es ist meine Pflicht das hier zu tun. Ich muss. Alles in mir strebte sich dagegen, wollte ienfach nur weg. Aber ich muss.
Plötzlich legte er mir seine Hand auf die Schulter. „Ich weiß es schon... du musst es nicht sagen...“, sagte er lächelnd. Meine Pupillen weiteten sich und Tränen brachen heraus. „Ich wusste, das dieser Tag mal kommen würde...“, sagte er. „Ich wusste von Anfang an, wie sehr du ihn liebst...“
„Yano...“, flüsterte ich. „Es war irrsinnig zu glauben, das du ihn irgendwann mal vergessen könntest“, fuhr er fort. Er sah mir dann tief in die Augen. „Ich will, das du glücklich bist...also Sumi, sei bitte glücklich mit ihm...“ Yano. Ich drückte ihn an mich. „Wie kann ich nur so selbstsüchtig sein?“, fragte ich ihn unter Tränen.“Quatsch..“, sagte er. „Jeder hätte gesehen, wie sehr du ihn liebst...und irgendwie werde ich schon darüber hinwegkommen...bei Gelegenheit kannst du mir ja mal diese Ume vorstellen...“, sagte er sarkastisch, woraufhin ich lachen musste. „Danke, Yano“, sagte ich dann endlich. „Du riechst nach Sakura...als wir noch zusammen waren, rochst du nach Tsubakis...“, sagte er verträumt. „Dann ist das wohl unsere Sayonara (Goodbye oda so, aber das hört sich cooler an XD)“ Ich nickte und umarmte ihn nochmal fester.
12 Jahre später
„Kibaa! Wo bist du verdammt?“ „Ich komme ja schon!“, antwortete er. „Sollte man so eine schwangere Frau behandeln?“, sagte ich extra beleidigt und zog einen Schmollmund.
Er kam auf mich zu, mit einem Baby in der Hand und küsste mich auf die Stirn. „Tut mir leid, Sumi, aber Kurama hält mich wirklich auf Trab“, sagte er entschuldigend. Kurama...bei dem Namen macht sich Nostalgie auf. Er hatte immer Recht gehabt. Unser erstes Baby heißt auch deswegen Kurama Yano Inuzuka. „Danke Kiba“, sagte ich dann.Er sah mich verwirrt an. „Für was denn?“ „Für das hier“, ich zeigte auf Kurama und auf meinen Bauch. Ich war schon mit unserem zweiten Kind schwanger. Er lächelte, setzte sich auf Bauchhöhe und küsste meinen Bauch kurz. „Mach deiner Mutter bitte nicht so viele Probleme, wie Kurama, okay, Tsubaki?“, flüsterte er. Ja, mit Kurama war die Schwangerschaft etwas turbulent, aber Kiba war stets an meiner Seite. Tsubaki Sakura Inuzuka. „Übrigens, wie geht es Yano?“, fragte ich Kiba. „Ja, er und Ume sind wirklich glücklich“, sagte Kiba. Ich lächelte. Wer hätte gedacht, das die beiden mal zusammen finden? „Kiba, ich liebe dich“, sagte ich. „Ich liebe dich auch“, antwortete er, ehe er mich behutsam küsste.
Also Leute, das ist wohl das Ende! ICh hoffe, es hat euch gefallen! ICh habe das Ende nochmal etwas umgeändert. Nach etlichen malen wieder hochstellen, weil Wattpad die Kapitel gelöscht hatte, hoffe ich mal, das das hier mal endgültig das Ende sein wird. Drückt mir die Daumen! Lasst mich doch immer gerne hören, wie ihr die Geschichte fandet und ja....nochmal an alle ´Danke, die die Geschichte gelesen haben...
Eure nati1805
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Wo Wir Uns Unter Den Kirschblüten trafen (KIBA Naruto FF)
FanficPlötzlich fing mein Herz an für dich zu rasen... Wenn ich dich sehe wird mein Mund ganz trocken... Mir wird ganz heiß und ich weiß nicht mehr, was ich tun soll... Das schlimmste ist, wenn ich dich mit ihr sehe, werde ich aus einem Grund wütend, mein...