Dare to Dream - One Direction Story

Little sexy game

Tonis p.o.v.

Heilige Scheiße, das Zimmer war des wahnsin! Es war groß und trotzdem total gemütlich! Die Wände waren in dunkel-lila, flieder und weiß gehalten. Die hintere Wand hatte ein großes Fenster und eine Balkon Tür, dazwischen stand in weiß"Many things in life will catch your eyes, but only a few will catch your heart"( http://www.wall-art.de/wandtattoo-many-things-in-life-4884.html ). Die Wand war Dunkel-lila. Die Wand rechts daneben war Fliederfarbend. Es war ein Flachbildfehrnse angebracht und 2 Bilder wo man London erkennen konnte. Die gegenüberliegende Wand war Weiß. An ihr stand ein riesiges Bett. Das Holz war hellbraun und der Bezug Lila. Es waren 2 große Kissen dadrauf und 1 Ziehrkissen. Es sah etwas altmodisch aus, sprich es hatte einen großen Rücken(oder so) und 2 stäbe am Bett ende.Auf der rechten Seite neben dem Bett stand ein kleiner hellbrauner Nachttisch mit Lila Lampe. Der Boden war aus Pakett und in der Mitte lag ein großer, runder, dunkel-lila plüsch Teppich. Als ich in den Raum ging und mich umsah entdeckte ich einen großen dunkel-lilanen Vorhang neben der Tür, als würde er etwas abtrennen. Ich schob ihn zur Seite und sah einen großen Spiegel, danneben einen bbenso großen Schrank und eine Schuhkomode. Super, da passen meine ganzen Sachen auch rein!, dachte ich mir. Die Wand war ebenfalls fliederfabend . Ich drehte mich um. Mir fiel auf, dass neben dem Bett auf der linken seite nichts an der Wand hing. "Perfekt! Dann kann ich da meine Skateboards aufhängen!" freute ich mich. Denn ihr müsst wissen, ich liebe es Skateboard zu fahren! Ich fahre schon seit ich 7 bin und entsprechend der Jahre habe ich ziemlich viele. Die Wand war groß genug um alle unterzubringen. Aber nicht nur dort war noch platz an der wand. Auch neben dem Fehrnseh auf der linken seite war noch platz. Warscheinlich damit man dort noch ein paar persönliche sachen aufhängen konnte.

Genug des bewundern, jetzt ging es ans auspacken. Ich stellte meinen Koffer neben den Schrank und öffnete ihn durch zursieteschieben der einen Tür. "Woha! DAS ist mal ein großer Schrank!" staunte ich. Denn allein die eine Seite hatte ein großes Fach wo man die Kleide raufhing. Es war groß genug, damit auch lange kleider nicht auf dem Boden lagen. Danneben waren 3 gleichgroße Fächer für T-shirts, Tops und Hosen. Ich war neugierig was denn noch auf de randeren Seite seien könnte, also öffnete ihc diese und staunte nicht schlecht. Diese Seite war für Schmuck, Hüte/Caps und schminksachen gedacht. Die Schubladen waren für die Hüte oder Caps gedacht. Dadrüber war der Abteil wo man die Ketten, armbänder und Ringe verstaune konnte. Die Ketten konnte man aufhängen, die Armbänder stülpte man über plastik oder porzelan Hände und die Ringe steckte man auf die Finger dieser Hände. Neben dem Teil war der Schminkabteil. Die Nagellacke konnte man in eine kleine Schachtel packen, den Mascara legte man genau wie den Kajal in kleine fächer und das mouse(oder was anderes) legte man genau wie den Liedschatten ebenfalls in solche fächer.

Ich war platt. Wer hätte gedacht, dass es solch riesen Schränke gab, wo man sogar die schminksachen verwahren konnte? Ich räumte meine sachen ein und freute mich, dass ich noch mehr als die Hälfte frei hatte für neue Sachen. Dann räumte ich auch meine Schuhe in die Schuhkomode. In das obere Fach kamen meine ganzen flachen schuhe, dort hatte ich nicht mehr viel platz, weil ich viele davon habe. In das zweite kamen meine absatz und high heels, da war noch etwas weniger als die hälfte frei. Das dritte Fach war frei, was mich auch freute.

Ich überlegt was ich machen konnte und beschloss mein Zimmer weiter einzurichten. Ich legte meine Gitarre unter mein Bett und stellte ein Foto meiner Familie auf meinen Nachttisch. Auch das Fotobuch legte ich dadrauf. Ich beschloss ein Foto meines neuen Zimmers zu machen und morgen früh noch eins vom Haus. Das würde auf di erste Seite des Buches kommen. Oh und ein Bild von Nessi, mir und den Jungs natürlich auch! Gut das auf eine Seite maximal 3 Bilder passten.

Ich löste noch meine Skateboardtasche von meinem Koffer und stellte sie an die freie Wand. Ich sagte mir, dass ich die Jungs heute noch fragen würde, ob sie mir morgen helfen würden, die Haltterungen für die Boards zu holen oder ob Ich alleine in die Stadt gehen sollte.