Dare to Dream - One Direction Story

Schlaf jetzt, meine kleine Prinzessin

Kleine Info! Eleanor&Perrie exestit hier, Danielle aber nicht.

Und es tut mri leid dass da sso lange gedauer hat, aber mir ist einfach nichts eingefallen, tut mir echt leid! Ich find da spersönlich jetzt auhc nicht so toll, abe rwas sols :)

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*Kleiner zeitsprung von einer Woche*

Toni's p.o.v

Seit dem Flaschendrehn ist eine Woche vergangen und man bekam Liam und Nessi eigentlich nur noch zusammen zu gesicht. Egal ob im garten zusammen auf dem Rasen liegend und Nessis kopf auf seinem Bauch, oder in der Küche wenn Nessi was kochte, Liam hinter ihr stand und ihr zusah. Die beiden waren wirklich süß zusammen und mit jedem Tag strahlte Nessi mehr. Ich liebte es dieses strahlen in ihren Augen zu sehn, ich musste dann immer lächeln. Zuerst wollte Nessi nicht rausgehn, weil sie angst hatte vor den Paparazzo, doch Liam meinte zu ihr das es irgendwann sowieso rauskommen würde und er sie beschützen würde. Nessi hatte ihm zwar recht gegeben doch sie verriet mir eines abends das es nicht die Paparazzo woran die ihr angst machten, sonder der Hass der Fans der kommen würde. Ich verstand sie, wir wussten von den Hater-mails die Eleanor manchmal bekommt und die sind schon ziemlich heftig. Ich sprach ihr aber gut zu, sie würde das schon schaffen. Sie hatte mich, die Jungs und die Fans die sich für die Jungs freuten wenn sie ihre Liebe gefunden haben. Sowohl Liam als auch Nessi trugen immer Sonnenbrillen wenn sie rausgingen und Liam ein Cap oder ne mütze.

Natürlich hat Simon das auch schon rausgefunden und freute sich für die 2.

In der Woche hatten wir auch noch einmal mit Simon geredet und beschlossen bei ihm doch unter Vertrag zu gehn. Ich stellte aber gleich zu anfang klar, dass wir zuerst nicht auf die Bühne gehen würden, höchstens zu interwievs im Fehrnsehn, falls es dazu kommt. Natürlich wollte Simon wissen warum. Ich hatte mit Nessi geredet und sie sagte das es okay wäre es ihm zu sagen, immerhin ist er unser Manager. Ich erklärte ihm als das Nessi große Bühnen angst hatte und er verstand. Natürlich hatten die Jungs das auch mitbekommen und verstanden nun. Simon hat Nessi dazu verdonnert zum Psychologen zu gehn, damit er ihr half ihre Angst zu meisten. Liam war natürlich immer mit von der Partie.

Wir waren viel im Studio und coverten Lieder. Unsere Cover kamen bei den Leuten gut an und die Radiosender bekamen schon reichlich anfragen wer wir denn seien und so weiter. Viele fragten auch schon wann wir denn unseren ersten eigenen song rausbringen würden. Als Nessi und ich das erfuhren freuten wir uns rießig. Wir redeten stundenlang zusammen darüber, was es für einer werden sollte, falls wir einen machen dürften. Die Jungs bekam natürlich gleich wind davon und waren Feuer und Flamme uns zu helfen. Oft saßen wir abends draußen und Niall klimperte auf seiner Gitarre rum. Nessi und ich sagen meistens dazu und so entstanden schon 2 mögliche songs. Wir hatten auch Simon gefragt, allerdings meinte er dass das noch etwas früh wäre. Schade eigentlich.

Wie dem auch sei. Es war malwieder abend und wir waren alle ziemlich ausgelaugt vom Tag. Allerdings hatte keiner Lust zu schlafen. Das lief daraus aus, das wir es uns mit einem haufen kissen, decken, bequemen sachen und ner MENGE Popcorn vor dem Fernseher bequem machten.Die Couchen entpuppten sich als Schlafchouchen und so zogen wir sie aus, damit jeder platz hatte. Das endete dann so: Auf dem einen lag Liam, mit Nessis kopf auf der Brust. Auf Nessis Bauch und halb ihren Beinen lag Louis. Ihm schien es da zu gefallen, da sie seinen kopf streichelte, so wie Liam es bei ihr tat. Harry hatte es sich mit dem kopf auf Louis Brust bequem gemacht, was leicht schwul aussah um ehrlich zu sein.

Au dem anderen Sofa lagen Niall, Zayn und ich. Bei uns sah das wie folgt aus: Ich hatte meinen Kopf auf Zayns Bauch und meine beine lagen auf Nialls schoß. Das war eigentlich recht bequem, obwohl Zayn einen sixpack hatte! Wir diskutierten die ganze Zeit was wir den gucken sollten, wobei wir Liam's einwurf von Toy Story gekonnt ignorierten und landeten am ende bei zwei Horrorfilm hintereinander, wenn auch unter lautem protest von mir. Ich hasste Horrorfile! Ganz im Gegenteil zu Nessi, die diese dinger leibte. Ich konnte nicht versteh wieso, ich fand die einfach nur schrecklich. Ich versuchte stark zu bleiben, aber seit den ersten 15 minuten des ersten Filmes lag ich mit geschlossenen Augen, angewinkelten Beinen und Zayns Hände auf meinen Ohren da. Niall streichelte die ganze Zeit beruhigend über meine beine, was schon recht süß war.

Nach dem ersten Film sah ich das Harry&Louis bereits pennen, Liam und Nessi aber noch hellwach waren. Liam fragte sie die ganze zeit aus, wie sie bei dem Film lachen und grinsen konnte was ich persönlich auch nicht verstand. Außerdem meinte Zayn dann auch noch das er ins Bett gehen würde, da er wirklich müde war. Wir sagten ihm noch Gute nacht und dann war es verschwunden. Ich saß etwas beleidigt auf dem Sofa, weil mein Kissen jetzt weg war. Da packte mich wer an der Schulter und zog mich auf seine Brust. Ich dreht meinen kopf und sah in das lächelnde gesicht von Niall "Das geht klar" Ich nickte nur mit leicht rotem kopf und drehte mich zum Fernseher, nur um zu sehn wie gerade einem auf bestialische Art der Kopf abgerissne und die Gliedmaßen rausgerissen wurden aus den Beinen und Armen. Ich zuckte zusammen und vergrub mein gesicht angeekelt an Niall's brust mit der hand auf dem einen Ohr. Dieser strich mir beruhigend über den kopf und die Beine und murmelte die ganze zeit "keine angst, ich bin ja da" vor sich hin. Mit der Zeit wurde ich immer ruhiger, aber nicht nru durch sein geflüster und gestreichle, sondern auch wegen seinem Herzschlag den ich ganz genau hören konnte. Ich wurde immer müder und schlief irgendwann ein.

Ich spärte wie mich jemand auf dem Arm hatte und eine Treppe hoch ging, hinnein in ein zimmer, welches ich als meins erkannte. Die person die mich trug ging zu meinem Bett und legte mich vorsichtig darauf. Verschlafen schaute ich nach oben und erkannte Nialls gesicht. "Wieso....?" murmelte ich leise. "Du bist eingeschlafen und ich hab dich nach oben getragen. Ich lass dich jetzt schlafen" meinte er und wollte gerade gehn, als ich ihm am T-shirt saum festhielt. Ich wusste nicht wieso, aber ich wollte nicht dass er ging, wesshalb ich leise ein "bitte bleib" flüsterte. Niall's Augen weiteten sich kurz, dann lächelte er und setzte sich neben mich. Ich strich über die freie stelle neben mir und ich sah Niall mit leicht rotem kopf nicken. Er hob die decke an und legte sich neben mich. Sofort bettete ich meinen kopf auf seiner brust und kuschelte mich an ihn. Niall strich mir durch die haare, was ich genoss. Nach einer weile fasste ich mir an herz und flüsterte "niall?" "ja?" kam es genauso leise zurück. Ich atmete dief durch und dachte mir: Jetzt oder nie! "weißt du...es gibt da etwas das ich dir sagen mus..." ich brach ab, doch er sagte nichts, hörte einfach nur zu. "naja, das ist so....ich...naja wie soll ich sagen...i-ich..ich mag...d-dich....irgendwie sehr....glaub ich" sotterte ich und lauschte dann atemanhaltend auf seine reaktion. Als nichts kam, drehte ich vorsichtig meinen kopf und sah ihn an. Er war ziemlich rot im gesicht. "Niall?" Ich setzte mich auf und sah ihn an. Plötzlich lächelte er. "Du Toni ich muss sagen...das ich dich auch ziemlich mag. Um ehrlich zu sein....hab ich mich glaub ich in dich verliebt" gab er lächelnt zu und ich glaub ich wurde verdammt rot, denn so fühllte es sich jedenfalls an. "ähm...a-also....i-ich...." stotterte ich, doch da nahm er mein gesicht in seine hände und kam mir immer näher. Seine Stirn lag an meiner und er sah mir mit diesen unglaublich blauen Augen in meine rehbraunen. "Ich liebe dich, Toni" flüsterte er und wie aus refelx gab ich ein leises "Ich dich auch Nialler" zurück, worauf er lächelte und die letzte kleine distanz zwischen uns überbrückte. Seine Lippen trafen auf meine und ich war einfach überweltigt! Sie ware so weich und so liebevoll und garnicht verlangend. Es war einfach nur schön, so das ich meine Augen schloss und es genoss.

Bald jedoch mussten wir uns aus luftmangel lösen und wir sahen uns an. "Das war schön..." murmelte er, worauf ich nur nickte. Lächelnt bettet er meinen Kopf wieder auf seiner Brust und schlag seine arme um mich "Schlaf jetzt, meine kleine Prinzessin" flüsterte er mir ins ohr und keine minute später war ich ins Land der Träume versunken, in den Armen von Niall.