Kapitel fünf

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In dieser Nacht hatte ich nicht gut geschlafen langsam stand ich auf ,  und schaute an den Wandspiegel. Meine Rippe knackte wieder und ich keuchte auf es tat  innerlich richtig weh aber äußerlich konnte ich es keinem sagen .
Ich blickte auf mein kaputtes Handy war 6:28 Uhr in der Früh anzeigte. Angespannt und sauer stand ich auf und ging in das Badezimmer wo ich als erstes kaltes Wasser in mein blasses Gesicht spritzte und mich wieder begutachtete ich war einfach ein Monster . Meine Haare waren fettig und brüchig meine Lippen    Namen nicht mehr die Struktur an wie sie mal vor Jahren  hatten.

Langsam Zog ich das T-Shirt und sah wieder auf meine Rücken die Rippen waren mehr bläulich und angeschwollen und wieder keuchte ich auf als ich sachte über die Rippen Strich. Mit einem Waschlappen tue ich mich waschen und zog mich wieder an und ging in die Küche wo ich auf meinen Kollegen traf den ich aber nicht ansah mir einfach nur einen Tee machte mein Schulzeug packte und eigentlich gleich gehen wollte. Aber mal wieder machte mir Oliver einen Strich durch die Rechnung ich sah ihn an stöhnte genervt auf und setzte mich wieder in die Küche auf den Stuhl und Las schnell meine Nachrichten die ich seit drei Tagen nicht mehr gelesen hatte.

Oliver tat mir schon leid aber ich wollte ab sofort kalt bleiben weil damit hatte ich mehr Chancen zu überleben auf diesen einsamen Planeten . Oliver Sah mich an und ich leg das Handy weg ich denke mal das er mal wieder mit mir reden möchte. Aber ich hatte Glück denn ich musste los also packte ich meine Sachen und verschwand aus der Wache mal wieder hatte ich einen Tag verloren aber ich sollte in die Schule gehen ich muss eine bessere Ausbildung schaffen meine Schritte hörte man wieder meine einsamen Schritte von meinen high heels .

Gottseidank war es Sommer Vögel zwitscherten über meinem Kopf die Sonne schien sehr stark und es war wieder ein wolkenloser Himmel eigentlich sollte ich lächeln aber ich wollte kalt bleiben nach 1 Stunde Fußmarsch kann ich endlich an der Schule an und hatte vergessen dass heute die Sommerspiele sind und ich gab mir einen Schlag auf den Hinterkopf schon beim hineingehen hörte ich wie die Leute wieder mal mobben und ich wollte was sagen aber blieb lieber Stum auf den Weg in mein Klassenzimmer traf ich auf Kim und ich sah sie an sie hatte einen dicken Bauch also war sie wohl schwanger.

In der Klasse ankommen setze ich mich wieder auf meinem Platz und holte meine Mathe Sachen raus .

,,guten Morgen Schüler"

Das war mein Lehrer und er sah mich und schenkte mir einen Bösen Blick und Drehte sich der Tafel zu.

,,heute sind die Sommerspiele"

Alle Jubelten aber ich freute mich wenig , da ich kein Sportzeug dabei hatte, und meine Rippen sehr weh taten.

,,es geht gleich los , alle in die Sporthalle"

Jeder schrie und schubste mich als ich versuchte aus dem Zimmer zu kommen . Jemand stupste mich an und es war Kim, die sich mit der Hand über den Bauch strich und wir gemeinsam gingen .

,,du bist schwanger ?"

Verwundet sah ich auf Ihren dicken Bauch und jemand kam auf uns zu es war Franco und ich sah sie Schief von der Seite an.

,,als ob"

Meinte ich und lies die beiden dann mal Inruhe, und ging auch in die Sporthalle wo ich aber nicht erwünscht bin und wieder mal mich draußen umziehen musste , aber ich kein Sportzeug dabei hatte. Das würde wieder Ärger geben . Juhu. Ich lächelte als Kim und Franco zu mir kamen .

,,machst du mit?"

Meinte Kim und ich schüttelte denn Kopf , und blickte auf den Boden der so Nass war wie meine Tränen die bald kommen würden .

,,und warum nicht"

Fragte sie mich arrogant und Küsste Franco , der sie auch Küsste und ich wieder auf den Boden Blickte.

,,alles vergessen"

Flüsterte ich traurig und machte mich auf den Weg in die Sporthalle und stellte mich direkt an die wand wo ich alle beobachten konnte. Ich hasse mein Leben und ich hasse es hier zu stehen ? Und Ärger zu bekommen weil ich dumme Kuh andere Sorgen hatte , anstatt diese Dummen Sommerspiele.

,,Joanna "

Meinte mein Lehrer und ich erhob denn Kopf und sah ihn an. Er schüttelte denn Kopf und lies mich dann inruhe, ich konnte, endlich mich an der Wand niederlassen , meinen Kopf auf meine Knien legen und einfach über das Leben nachdenken.

,,schon bereit !'

Schrie der Lehrer und alle schrien was mir Angst machte und ich meine Ohren Wieder zu hielt . Ich stand auf und ging in die Aula und dann auf die Toilette und Speerte mich ein ehe ich tief Atmete und erstmal für eine Kurze Zeit meine Augen schloss und diese dann wieder öffnete , und sah das das Licht auswar , mal wieder ein dummer Streich von meinen Mitschülern die ich so hasse . Angst machte sich bei mir wieder bemerkbar und ich sah auf mein Handy . Zehn verpasste Anrufe von meiner Heimleitung und andere zehn von Kim und Oliver . Ich sah wieder an denn Spiegel und ballte meine Hände zu Fäusten , und ich sah mich an.  Wieder nahm ich die Klinge aber hatte nicht die Kraft es zu machen , und steckte sie wieder weg. Und sah wieder an denn Spiegel , mein Haar  hing Zerzaust hinunter .

Ab diesem Tag wusste ich das der Krieg beginnen wird .

Verlorene ZeitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt