Kapitel 48.

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,,PAPA, WARUM HAST DU MIR DAS NICHT GESAGT!!" Schrie ich ihn an und er sah mich an und drehte seinen Kopf zum Fenster . ,,Du nennst ihn Papa?" Ich Erschrack, denn Franco stand am Türrahmen und trat in unser Zimmer, wodurch er die Türe mit seiner Ferse zuschlug und langsam in denn Raum ging. Würde man eine Perspektive wählen müssen dann würde Mann es vom oben machen. ,,Warum was machst du hier" meinte ich und er trat langsam auf mich zu und nahm sich einen weißen Stuhl, und setzte sich neben mich . Und sah mich an, er sah mir tief in die Augen.

,,Joanna .." Er hielt an und blickte mir weiter in die Augen. ,,Paluten ist nicht dein Vater" ich wusste was er meinte und stand auf, und ging zum Fensterbrett worauf hin ich mich darauf Setzte und aus dem Fenster Blickte.

,,Franco , ich bitte dich zu gehen, ich weis du bist mein Leiblicher Vater,dennoch möchte ich dich nicht mehr in meiner Gegenwart Spüren" er öffnete seinen Mund, schloss diesen gleich wieder, ehe er denn weißen Stuhl in die Linke Ecke Donnerte, und aus meinem Krankenzimmer Rannte. Rumps, die Türe war zu, und ich Konzentrierte mich auf meine Atmung, sie wurde zu schnell durch das Gespräch.

Mir lief ein Eiskalter Schweiß Über meinen Nacken, denn ich mit meinem Handrücken weg wischte . ,,Papa, sag mir warum , warum hast du mir davon nichts mehr gesagt" meinte ich leise, aber so das er es hören konnte, und fing an meine Rippen sowie meinen Hals knacken zu lassen, machte aber keinen Sinn. ,,Madame, einmal bitte ins Bett, und wenn ich das noch mal sehe, dann werden wir dich Fixieren" na klasse, das war mein Pfleger. ,,ich " er unterbrach mich und sah mich Streng an. ,,Keine Widerrede, Abmarsch " sagte er In einem Scharfen Unterton, worauf hin ich Aufstöhnte, und mich von der Fensterbank erhob und in mein Bett Stolzierte, ich wollte nicht liegen, da es für mich der Tod war. ,, Madame, du bist erst aus dem Koma erwacht und willst schon wieder hier Halli Galli machen, nein" ich nickte und Strich mir über meine Haare, die ich dann hinter mein Ohr Tat. ,,Dein Vater wird auf die Geschlossene Kommen" meinte er ohne jeglichen Mitgefühl. ,,Das wird er nicht kommen" gab ich laut von mir, und mein Pfleger Stemmte seine Hände in die Hüften und stellte sich vor mich. ,,gut gewonnen" ich gab nach und er lächelte zufrieden.

,,Gegessen hast du wieder nichts?" Er öffnete denn Deckel von meinem Tablett und schloss es dann wieder. ,,Madame " ich kann dieses Wort nicht mehr hören. ,,Du weist genau das die Ernährung für deinen Körper A und o ist" ich nickte wieder und hoffte das er mal gehen würde, aber nein heute haben mich nicht alle lieb. ,,Ich werde dir nun eine Infusion geben, mit Kochsalzlösung, sowie nacl" ich nickte und er ging zu dem Braunen Schrank, und öffnete eine Schublade wo er die Weiße Flasche herausholte , meine Hand nahm und sie mir dann anhing. ,,Ich komme wieder" na toll , dachte ich mir und er Verlies endlich mein Krankenzimmer.

Verlorene ZeitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt