,,Ich lebte bis vor Kurzen im Heim, meine Eltern kenne ich nicht, Paluten und izzi nahmen mich auf" ich sah denn jungen Kommissar an, der schließlich nickte und seine Hände vor die Brust Verschränkte, um mir zu zeigen das er die Oberhand hatte.,,Mädchen, du gehst nun wieder in das Krankenhaus, oder wir sind Gezwungen dich in Handschellen hinein zu begleiten" ich sah ihn an, stand auf und er nahm mich an der Schulter, was ich nicht wollte , und meine Hände hinter meinem Rücken versteckte, um der Kälte zu Entfliehen, was aber nicht so leicht war, denn meine Finger fühlten sich Taub an, und hatten eine leichte aber zu sehende Blaufärbung, an meinen Fingerknöcheln , und am Handballen.
,,ich sagte ja das dir kalt ist, aber du willst mir das nicht glauben Madame" er nahm mich nun fester an denn Schultern und zog mich in die Eingangshalle, wo schon mein liebevoller Pfleger wartete, denn ich überaus nicht mag, dennoch mich zu währen scheiße ist, und ich denn Gedanken verflog .
,, da ist ja die Ausreißerin, vielen Dank das Sie sie mir wieder gebracht haben " er lächelte falsch und der Bulle lächelte ihn auch an. ,,Ich möchte dann zu Herrn Mayer ihm einige Fragen wegen einen Unfall stellen" das Lächeln vom Bulle wurde wieder Ernst und mein Pfleger schüttelte denn Kopf so das seine braunen Haare in der Luft flogen und sich wieder legten.
,,Herr Mayer ist nicht im Zustand zu Reagieren, wir mussten ihn Intubieren sowie In Narkose legen" ich stockte und hatte das Gefühl als würde mein Körper in tausend Einzelteile Springen und sich langsam zusammen Kleben, nun war ich im Alptraum . ,,Können Sie mir denn Angaben machen, warum er so Enden musste?" Mein Pfleger sah mir tief in die Augen und Widmet sich wieder denn Kommissar der nun meine Schulter loslässt .
,,Herr Mayer hatte einen Infarkt" anstatt das Mann mich Weg beachte , sagte er das ohne einen Ton von Emotionen und lies mich Zappeln. ,,Pa..Papa ist was?" Brachte ich es heraus und schluckte einen dicken Klos hinunter der sich wie Blut anfühlte . ,,Dein Papa wird sterben " ich sah die beiden an und packte meinen Hals um zu zu drücken, ich wollte nicht mehr leben oder Atmen. ,,LASS DAS!!!" Schrie Tom der meine Hände in seine nahm und mich ansah. ,, das bringt auch nichts kleines" in seiner Stimme war ein Ton der mir Angst machte. ,,Süße, und ja ich weis das sagt Mann nicht, aber macht es Sinn wenn du dir was antust?, die stecken dich in eine Klapse, und dann ?. Wenn dein Papa wach wird?, was soll dann der Arzt sagen?"
Tom kniete sich neben mich und legte Zeigefinger und Daumen unter mein Kinn, so das ich Gezwungen bin ihn anzusehen. Seine Reh braunen Augen Verleiteten mir ein Gefühl der Sicherheit was mir keine Angst machte, aber ich wollte nichts mehr sagen. Ich wollte sterben und meinen Frieden finden.
,,ALEX, SCHICKEN SIE DAS MÄDCHEN IN DENN RAUM B2. MAYER HAT EINEN STILL STAND!!" Eine junge Dame schrie und mein Pfleger sagte kein Wort sondern rannte zu der Jungen Dame die ihren Pieper in der Hand hatte, und die beiden in denn Fahrstuhl rannten und ich nicht wusste was denn nun los war.
Um mich hatte ich keinen Halt , der mich festhält , sowie einen Schleier vernahm ich das ganze Geschehen was passierte , wie ein Hauch von einer Dünnen Seide Spürte ich denn Hauch von Tod der in der Luft lag, und sich langsam zwischen meine Beine Klammerte, und nicht loslässt. ,,Fühlt sich so der Tod an?" Flüsterte ich auf denn Boden, und Umschlang meine Hände um meinen Körper um gegen die Kälte anzukämpfen .
,,Guten Tag, mein Name ist Dr. Becker, ich bin der Leitende Arzt der Nervenheilklinik im Dritten Stockwerk, bist du denn die Joanna?" Der Arzt stupste seine Brille wieder zu recht, und reichte mir die Hand, die ich dann annahm, und sie Schüttelte. ,,Ja die bin ich, aber was kann ich denn für Sie tun?" Spielte ich glücklich , doch im Inneren Sah ich mein Ende, denn ich War Zerbrochen, wie Glas was langsam meine Haut Aufschlitzte und mein Leben Herauszog.
,,Wir müssen dich leider mit auf die Station nehmen, auf Grund von Suizid Gefahr" ich schluckte und sah denn Arzt Entsetzt an. ,,Mir geht es gut " gab ich heraus aber er schüttelte denn Kopf. ,,Ich möchte nun nicht mit einem Mädchen streiten was sich in der Pubertät befindet " er nahm meine Hand unsanft und zog mich in denn Aufzug.
wir erreichen das Dritte Stockwerk von dem Krankenhaus, und ich folgte dem Arzt, er schleifte mich und sperrte mit einer Schlüsselkarte die Große Braune Türe auf, so schnell konnte ich nicht Kucken, fiel die Türe mit einem Lauten Knall ins Schloss , ein Ding färbte sich Rot, ich komme hier also nicht mehr heraus.
Wir liefen durch einen Schmalen Gang, die Wände waren weiß, die Türen eng neben einander, ich hörte Schreie, und krampfte meine Hand, in die von dem Arzt, der mich Böse ansah und sie nun doch losließ, für mich ein Wunder der Natur. Schluss endlich kamen wir an einem Zimmer an, was eine Große Scheibe hatte wie diese Zimmer von der Intensivstation, diese wurde geöffnet und ich ging in mein neues Zimmer, gerade als ich mich umsehen wollte , standen acht Junge Pfleger im Raum, die sich langsam an mir Näherten und ich aus Reflex zur Wand lief, doch weiter bin ich nicht gekommen als ich das Kühle an meinem Rücken spürte und scharf die Luft einzog.
Ich glitt an der Wand hinunter, aus Reflex schützte ich meinen Kopf in dem ich meine Hände auf denn Kopf legte und denn Kopf Einzog, auf der Hoffnung das mir keiner was tut. ,, Hysterie , Flucht Reflex, sie muss Fixiert werden" das war die Stimme vom Arzt, und ich erhob langsam meinen Kopf, aber wollte ihm nicht in die Augen sehen. Mein Körper war wie Müde, ich lagerte mein ganzes Gewicht auf meine Hüften, aber Chancen hatte ich nicht. Ein Pfleger Kniete sich neben mich, und hob mich auf, und ging an das Fixier Bett, wo er mich sanft Ablegte.
Währen wollte ich mich nicht, das würde mehr Ärger geben, sie sahen mich mit Mitgefühl an, aber fixierten mich. ,,es tut uns leid , aber wir wollen das nicht, aber uns bleib nichts Übrig" einer Strich mir über meinen Kopf, und fühlte meine Stirn, da mir Wasser hinunter lief. besorgt nahm er die Hand wieder Wieder weg, und legte mir ein Handtuch über meine Stirn, aber ging dann einfach, ohne mir zu sagen was das ist, oder war. Ich fühlte mich so leer, und ich schloss meine Augen, ich flog in meine Welt, mit Sonne, Himmel, liebe, ich sah meinen Hund der durch die Gegend Lief, mein Bruder denn ich nie wieder sah. Mein Herz Brach.
,,Sie schmiert uns ab" schrie Alexander der zu mir kam, und klopfte auf meinen Brustkorb, aber ich reagierte nicht mehr. ,,Was !!!!!" Schrie er und schlug mir wieder auf denn Brustkorb. Mein EKG zeigte eine Null Linie an.
,,Hallo Leute" Florian Wurf Fröhlich die Haustüre in das Schloss und schmiss seine Jacke an den Hacken, ehe er in die Küche Trottete. ,,Hay Flo" meinte Franco Gespielt Glücklich und legte das Handy auf den Tisch. ,,Hey Franco" Florian Nahm sich aus dem Kühlschrank eine Pepsi und füllte diese in einen Glas, ehe er die in willigen Zügen austrank.
Franco ging hoch in sein und Julias Zimmer, worauf hin er die Türe leise Zuknallte, um keinen Verdacht bei Florian zu Schöpfen, es reicht schon das Oliver das mitbekommen hat. Ohne Motivation , ging er auf das Bett, wo er sich fallen Lies, und mit dem Kopf auf das Warme Kissen landete, seine Hände in auf das Gesicht legte und mehrmals Ein und Ausatmete, um seinen Kreislauf in Form zu bringen. Ihm fiel ein das er sein Handy unten liegen gelassen hat, schnell sprang er auf, und ging in die Küche wo er sein Handy sich schnappte . ,,Franco alles gut?" ,,Ja , habe mein Handy liegen lassen" Franco lächelte gespielt und Flo Lächelte Zurück, ehe er wieder in sein Zimmer ging, und die Türe Zuschloss, keiner sollte mehr hinein oder heraus, oder ihm nerven.
Langsam sah er auf sein Handy und hatte eine SMS Bekommen.
,,Hallo Franco, es tut mir leid das es so weit enden musste. Wie ich dich kenne bist du nun alleine im Zimmer, denkst nach wie das Leben weiter geht, und ob das alles noch Sinn macht, aber macht es nicht mehr, ich bin schuld , gut es mag sein, aber wer hat die kleine vernachlässigt , das warst du. Ich hätte sie gerne wieder zu mir genommen, aber du wolltest das nicht, das macht alles keinen Sinn mehr.Bye Julia"
Las er vor und knallte das Handy gegen die Wand, worauf hin es in Einzelteile Zersplitterte . ,,Warum. WARUM !!" Schrie er und knallte seine Hände gegen die Wand, und es knackte. ,,Auch das noch" Seuftze er und blickte zu der Hand die sich langsam in Blau Verfärbte.
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Verlorene Zeit
FanfictionIch heiße Joanna, und mein derzeitiges Alter Beträgt 15 Jahre. Mein Leben verlief nicht immer rosig, und als ich ins Heim gekommen bin, da meine Eltern abgehauen sind, haute ich ab und rannte in die arme von zwei jungen Männern. Mir wurde erst spä...