Hallo!
Es ist jetzt genau zwei Wochen her!
Es tut mir wirklich leid, aber zur Zeit geht es bei mir echt drunter und drüber!
Ich hoffe euch gefällt das Kapitel und ich freue mich sehr über Kommentare!
Lg.
Greta!
Verändernde Zukunft
Silver:
Ich saß in unserem Wintergarten und starrte vor mich hin.
Was mein Dad mit Ash besprechen wollte, wusste ich nicht, gerade das machte mich wahnsinnig. Unwissen. Ich war nun einmal echt neugierig und dagegen konnte ich einfach nichts tun.
Als mein Magen knurrte, entschied ich mich dafür in die Küche zu gehen, welche ich eigentlich noch aufräumen sollte, um etwas zu essen.
Meistens aß ich nicht viel, dafür sehr oft, nur eben verteilt über den ganzen Tag. Und nachts vernaschte ich dann ganz einfach Ash.
Ein Grinsen schlich sich auf mein Gesicht.
In der Küche herrschte der reinste Sauhaufen. Das passierte eben, wenn ich trotz meines Küchenverbots kochte, weil mein Dad keine Lust hatte, oder zu müde war. Wie lange hatten wir schon nicht mehr zusammen gegessen? Wochen? Oder waren es doch Monate gewesen?
Ich wusste es nicht mehr und es war mir auch egal. Ich hatte mich daran gewöhnt alleine zu sein. Zumindest als Ash noch nicht hier gewesen war.
Er hatte alles geändert.
Meine Einstellung zu allem. Familie, Freunde, Liebe.
Einfach alles!
Ich vertrieb die Erinnerungen, an die ganzen einsamen Tage, die ich in meinem Zimmer verbracht und mit verschiedensten Zeichnungen tot geschlagen hatte, während mein Dad irgendwo auf der Welt war.
Meistens hatte ich gar nicht gewusst, wo genau er sich befunden hatte.
Leicht schüttelte ich den Kopf.
Ich sah mich kurz in der Küche um und schob dann ein paar Töpfe zur Seite, damit ich auf die Kochplatte klettern konnte um an ein Glas und Teller zu gelangen. Natürlich hätte ich auch einen Stuhl nehmen können, aber selbst dann kam ich noch nicht richtig an das Geschirr heran.
Ich nahm beides auf einmal, weshalb mir das Glas auch aus den Händen fiel und klirrend auf dem Boden zersprang.
,,Scheiße.", knurrte ich und stellte das Teller zurück in das Regal, damit ich beide Hände frei hatte, um mich festzuhalten.
Irgendwo.
Erst jetzt fiel mir wieder ein, dass Ash mir ja ein Stück Kuchen mitgebracht hatte, welcher samt Teller im Kühlschrank stand.
Genervt schlug ich mir die Hand aufs Gesicht und setzte mich vorsichtig auf des Kochplatte. Zumindest hatte ich diese nicht aus Versehen eingeschalten.
Ein Problem gab es jedoch immer noch. Auf dem Boden lagen zahlreiche Scherben. Da ich keine Schuhe oder zumindest Socken trug, erwies es sich als nich gerade schlau, jetzt hinunter zu springen.
,,Warum passieren solche Dinge immer mir?!", fauchte ich und blieb einfach an Ort und Stelle sitzen.
Wenn ich keine Glasscherben in meinen Füßen haben wollte, dann blieb mir nichts anderes übrig, da sich die Scherben, über dem gesamten Boden verteilt hatten.
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His Bodyguard
RomanceDer fast zwanzigjährige Ash hat seinen Job verloren und steht knapp davor auch noch seine Wohnung zu verlieren. Als der reiche Rechtsanwalt und fürsorglicher Vater Ethan J. Thorn auf eine einen Monat dauernde Geschäftsreise fahren muss, sucht er ein...