Gastkind der Wolfhards || Finn Wolfhard

27

let's talk about sex baby

»Hey Leute«, grinste ich und betrat mit Finn den Raum.

Gerade waren sie dabei alles zu stimmen und aufzubauen.

»Heeey«, kam von allen dreien gleichzeitig und wir legten unsere Sachen ab.

»Ich hoffe ihr habt gestern geübt«, Malcolm grinste uns zu und wärmte sein Schlagzeug auf.

Ich und Finn holten unsere Texte raus und begannen uns einzusingen.

Finn war gerade dabei den Text durchzugehen.

Mein Blick wanderte von seine wunderschönen schwarzen Locken bis zu seinen ausgelaufenen Chucks.

Die Konzentration die er gerade dem Text schenkte und den Blick den er dabei auf sein Gesicht gezaubert hatte ließen eine Gänsehaut über meinen Körper fegen.

Meine Brustwarzen wurden hart und es fühlte sich viel besser an als wenn es wegen Louis passiert ist.

Er leckte sich über seine Lippen und kaute auf seiner Unterlippe rum, was er eigentlich immer macht wenn er konzentriert ist.

Seine braunen Augen schwingten vom Blatt zu mir und schnell wendete ich meinen Blick ab.

»Ist was?«, ich konnte in seiner Stimme hören das er wusste das ich ihn die ganze Zeit beobachtet hatte.

Mir schoss Blut in meinen Kopf und verzweifelt kratzte ich in den letzten Ecken meines Gehirns um eine Ausrede zu finden.

Warum sollte ich eine benötigen?

Er ist mein Freund, dafuq.

Ich kann ihn angucken wann, wo und wie ich will.

»Darf ich meinen Freund nicht anschauen«, spitzbübisch grinste ich und biss auf meiner Unterlippe rum.

»Ich würde mal sagen das wir anfangen können«, Ayla klatschte in die Hände und zog meine und Finn's Aufmerksamkeit auf sich.

~

»Super, jeder sollte zu Hause mal anfangen einen eigenen Songtext zu schreiben und dann legen wir am Freitag alles zusammen«, Jack packte gerade seine Sachen ein und keine Sekunde später waren Malcolm und Ayla verschwunden.

»Luna? Hättest du heute Lust mit zu mir zu kommen und an dem Text zu arbeiten?«, Jack ging kleine Schritte auf mich zu.

Im Augenwinkel konnte ich Finn's eifersüchtige Blicke bemerken.

»Tut mir leid, ich habe heute schon was mit Tara vor. Wann anders okay?«, entschuldigend umarmte ich ihn und somit verließ auch er den Raum.

Jetzt waren Finn und ich die einzigen in diesem Raum.

Und in diese Moment ging meine Planung auf.

Mit kleinen lasziven Schritten nahm ich mir aus Finn's Tasche den Schlüssel für diesen Raum und schloss langsam ab.

[People hier werden Sex Details kommen, wer das nicht lesen will für den ist hier das Kapitel hier zu Ende]

Gerade wollte ich mich umdrehen da wurde ich auch schon gegen die Wand gedrückt und keine Sekunde später landeten Finn's Lippen auf meinen.

Meine Hand glitt zu seinem Oberteil, welches ich ihm ausziehte.

Knutschend gingen wir auf das Klavier zu und Finn hob mich darauf.

Seine warmen Hände glitten unter meinen Rock direkt zu meinem Slip.

Ich spreizte ein wenig meine Beine und zog meinen Pullover über meine Kopf.

Eine seiner Hände glitten zu dem Verschluss meines BH's und mit einer schnellen Fingerbewegung öffnete er diesen.

Nun stand ich mit entblößter Brust vor ihm und er gab mir mehrere Küsse auf meine Nippel.

Voller Lust stöhnte ich auf und öffnete Finn's Gürtel.

Nun stand Finn nur in Unterhose da.

Meine rechte Hand glitt in diese und ich umfasste seinen steifen Penis.

»Hattest du den überhaupt schon Sex?«, Finn stoppte und mit geschocktem Blick sah ich ihn an.

»Ist das dein ernst? Ja hatte ich schon und jetzt vögel mich endlich«, die Lust hatte mein Gehirn übernommen und ich fing an masturbations Bewegungen in seiner Unterhose zu machen.

Er stöhnte auf und zog mir endlich meine Unterhose aus.

Schnell trug er mich auf die Bühne bevor er endlich in mich eindrang.

»Oh mein Gott«, hauchte ich und schloss meine Augen.

Immer und immer wieder drang sein großer Penis in mich hinein und es dauerte nicht lange bis ich kurz vor einem Orgasmus stand.

Doch Finn kam mir zu vor.

Seine kompletter Körper versteifte sich, seine Augenlider flatterten und seine Zehen kräuselten sich.

Und das war der schönste Anblick den ich in meinem ganzen Leben hatte.

Genau dieser Anblick gab mir den letzten Ruck und ich hatte meinen Orgasmus.

Den schönsten Orgasmus meines Lebens.