>>Fragen<<

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Rose:

Ich trieb den Hengst unter mir zum Gallopp an und mit einem kleinen Buckler raste er los und flog nur so über das Feld.Ein glücklicher Laut entwich mir und auch Siam machte ab und zu ein paar Buckler, wo ich ehrlich sagen muss, dass ich hin und wieder fast vom Pferd flog.

Schnaubend streckte Siam seinen Hals und trabte über das Stoppelfeld.Ich musste lachen.Es war einfach so befreiend und so schön gewesen mit dem Hengst über die Wiesen und feldern zu fliegen.

Ich sah mich um.Hier waren mehrere kleine Sandgruben so wie felsen die eine art vorsprung hatten.Ich blieb unter dem größten Vorsprung stehen und stieg ab.Von hier aus hatte man eine super sicht auf eine kleine Stadt."Schau dir diese schöne Satdt an.So friedlich",murmelnd sah ich zu Siam.Dann klopfte ich Siams hals."Guter Junge bist du.Mein guter Junge.", murmelnd band ich die zwei stricke wieder asueinander und löste den einen vom Halfter, und knotete ihn mit dem Ende von dem anderen Strick zusammen.Dann band ich ihn an einem Baum fest und strich ihm nochmal durch das Fell bevor ich losging um sachen für unsere Schlafstätte zu holen.

Wieder zurück an dem kleinen vorsprung schnuabte Siam glücklich und mir entlockte es ein kleines Lächeln.Ich lies die Sachen fallen und fing an uns ein Lager zu bauen.Zuerst stapelte ich die größeren udn dickeren Äste jeweils links und rechts von der Steinwand.Danach legte ich das ncoh trockene Moos auf den Boden verteilt, ebenso wie die trockenen Blätter und gräser.Dann zog ich ncohmal los um mir Wasser zu holen.Aber wenn ihr jetzt denkt, ja wasser zu holen ist einfach da irrt ihr euch.Vorallem wenn ihr nichts bei euch habt.

Ich nahm ein paar trockene gräser und band damit wenige äste zusammen umeine schale zu erzeugen, doch das war nicht ganz so einfach wie ich dachte.

Nach etlichen verscuhen hatte ich es dann geschafft und hatte jetzt eine Schale mit wasser an unserem Schlafplatz gestellt, genauso wie ein paar Beeren und kräutern.Morgen müsst eich mal wieder etwas ordentliches aufnehmen,d enn sonst würde ich noch verhungern.

Gedankenverloren starrte ich auf den Sonnenuntergang.Ich fühlte mich so frei und ohne Sorgen.Doch irgendwie fühlte ich mich ein kleines Bisschen auch alleine.Natürlcih war Siam da.Doch er war ein Pferd und kein Mensch.Er konnte vielleciht verstehen aber nciht reden.Und das brauchte ich doch langsam.

Ich beobachtete im Dunkeln wie Siam graste und musste Lächeln.

Schon seit ein paar Tagen war ich auf der Flucht, doch nichts und niemand hatte mich und Siam trennen können.
Mit einem grinsen auf den Lippen sah ich auf die Stadt, welcher sich unter mich erstreckte.Ich war irgendwo im nichts.Die Stadt hieß Merriwa.

Seufzend zog ich die Decke enger um mich, doch der Wind blies weiterhin einfach durch die Decke hindurch.Fröstelnd rutschte ich an Siams Beine, während dieser genüsslich fraß.Schnaubend wendete er den Kopf zu mir und blies mir ins Gesicht wodurch ich lachen musste. „Bist ja mein guter",ich streichelte seine Stirn, bis er sich etwas abwendete um weiter zu fressen.

Ich beobachtete ihn Lächelnd.Er hatte Muskeln aufgebaut und war schon ziemlich gewachsen.Seine Mähne und sin Schweif waren länger geworden und sein kindliches Gesicht wurde langsam zu einem Erwachsenen hübschen Hengst.

Seufzend schaute ich hoch auf die Sterne und kuschelte mich den näher an Siam.Es war ungefähr 2 Uhr nachts und der Wind wehte immer stärker.Ich hatte und zwar schon eine Einbuchtung gefunden und mit Ästen eine Mauer gebaut,doch warm halten tat diese nicht.Der kleine Hengst lag dich an mich gekuschelt hinter mir und ich hatte die Pferdedecke über uns beide gelegt.Natürlich hätte ich bestimmt irgendwo einen Hof gefunden der uns aufnehmen würde aber es gab mehrere Punkte wieso ich lieber draußen schlief.

1.Stephen würde jedem drohen oder jeden Töten der mich gesehen bzw. Beherbergt hat.
2.Die Bauern würden sich wundern wieso so ein prachtvolles Rennpferd mit einem so kleinen, dreckigem Mädel rumläuft.
3.Zwar war es kälter aber dennoch half es Siam und mir unsere Zweisamkeit zu verbessern.

Wieder sah ich in den Himmel, der Wind legte sich langsam.Ich holte den Zettel raus und laß ihn durch und schrieb immer wieder was drauf.Es war komisch.Alles war komisch und kam mir nicht real vor.Doch leider war es die nackte Wahrheit und alles war real.Nachdenklich strich ich durch Siams Mähne.Dieser Dom,er sagte Cole und Tristan.Und dann meinte er plötzlich Stephen und Tristan.Und wer war jetzt Cole?

Seufzend zog ich die Decke enger um mcih und siam und kuschelte mich an ihn.Sein Atem ging regelmäßig und er schnaubte immer mal wieder leicht, so dass ich vermutete das er schon schlief.Auch dieser Junge,Sam und seine Verlobte, die waren auch komisch drauf.Naja außer Sam.Der war echt cool drauf.

Doch eine frage stellte ich mir.Wer war dieser Mann, der vor dem Haus mit Siam auf mich gewartet hatte?Und woher wusste er meinen Namen?

Und bis tief in die Nacht häuften sich die Fragen, bis ich vor erschöpfung einschlief.

Die Rennpferde des MafiaBosses.  (Fertig ✅)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt