>>Hey Prinzessin<<

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Sorry Leute, war krank und hatte dann Stress wegen der Schule und so🤭Es ist nicht bearbeitet und wurde immer Nachts geschrieben.Deswegen regt euch nicht wegen Rechtschreibfehler auf.Die werden alle am Schluss bearbeitet. 😊

Rose:
Ich blieb am Marktplatz stehen und stieg von Siam ab.Hier irgendwo musste bestimmt jemand einen Eimer mit Wasser und trockenes Brot haben.Neugierige Blicke wurden mir zugeworfen, aber nicht alle waren so interessiert.Anscheinend gab es das öfters, dass hier Reiter mit ihren Pferden vorbei kamen.

Plötzlich hörte ich ein Kind etwas schreien und dann zeigte es auf mich.Sofort lagen alle Blicke der anderen Kindern auf mir.

„Sie ist es.Das ist sie.", ein Mädchen fing an zu heulen und rannte zu ihrer verwirrten Mutter.Immer mehr Leute wurden auf mich aufmerksam und ich konnte nur Wortfetzen aus diesem Getuschel hören.Wie, dass ich DIE wäre, dass die Polizei mich suchen würde und irgendwas mit einem Pferd.

Alle Kinder rannten in ihre Häuser, genauso wie viele Frauen und Mänenr.Ein paar Frauen blieben noch draußen und redeten leise miteinander.Ihre Männer behielten mich im Blick.So als wäre ich eine Gefahr für sie.Meine Schultern sanken, auch meine Hoffnung.

Anscheinend hatte Stephen oder jemand anders seine Finger im Spiel.Denn anderst konnte ich mir das nicht erklären, dass es bis hier hin ausgebrochen war.

Erschrocken fuhr ich einmal herum, als jemand mich an meiner Schulter klopfte.Ein echt gutaussehnder Mann, ich schätze ihn auf 35, sah mcih entschuldigend Lächeln an. "Sorry aber ich wollte fragen, was ist das für eine Rasse?", er nickte zu Siam und ging langsamer auf ihn zu."Äh..ich würde aufpassen",ich verstummte als ich ein erfreutes brummen von Siam hörte.Ich runzeltze meine Stirn als er einfach so den Fremden so empfang.

Irgendetwas sagte mir, dass hier etwas gewaltig nicht stimmte.Immer wieder sah ich mich um doch mir viel nichts auffälliges auf.Etwas stimmte mit diesem junggebliebenen Mann.Siam würde sich sonst niemals freiwillig von fremden streicheln lassen.Das hatte ich in den letzten Wochen kapiert, und doch schien es mir so, als kannte der Hengst den Mann schon.

"Sie kennen sich gut asu mit Pferden oder?", ich musterte den Mann und zwang mir ein Lächeln auf.Dieser sah mich nur an und nickte dann und ien kleines lächeln huschte über sein Gesicht

Plötzlich spitzte Siam die Ohren und wurde unruhig und sofort drehte ich mich in die richtung wo er hin schaute.Ein schwarzes Auto kam auf uns angerast.Meine Augen wurden größer und ich drehte mich zurück zu siam und dem Mann, doch Siam stand dort nicht mehr, er wurde von zwei typen festgehalten.Doch bevor ich zu ihm rennen konnte wurde ich gepackt und auf eine harte Brust zurück geschleudert. "Hier bleiben, kleine.", meine Augen wurden größer als ich die Stimme erkannte.Nico.

Und mit erneuter Wut strampelte ich und tratt um mich.Nico lie'ß mich nicht locker aber wenigstens schmerzerfüllte Töne gab er von sich.Das Auto mit dem Pferdeanhänger wurde immer schneller und hielt nicht an.Es raste direkt auf Nico und mich zu.Mein Herz raste und mein Hals wurde trocken.Das würde er nicht machen.Hoffe ich zumindest.

Meine Augen schlossen sich und ich gab schon auf, als das Auto nur wenige centimeter vor mir zum stehen blieb und der Wind mich wieder zwang die Augen zu öffnen.Ein grinsender Stephen sahs am Steuer und ließ den Motor auf heulen.

"Nein, Nico lass mich in Ruhe!", ich sträubte mich mit aller kraft, aber Nico zerrte mich Richtung Wagentüre.„Nico bitte", verzweifelt versuchte ich mich aus seinem Griff zu befreien. „Vergiss es", seine kalte und abweisende Stimme ließ mich zusammen zucken.Sein Griff tat langsam weh und das er mir die kalte Schulter zeigte war auch nicht besser.

„Ich mach auch alles was du willst", mein hysterische Stimme überschlug sich und ich bekam wirklich Panik als wir immer näher an die Türe kamen.

Sie wurde aufgestoßen und Luce packte mich am Arm und versuchte mich reinzuzerren. „Nein...nein", ich klammerte mich an Nicos Arm.Ich wollte nicht zurück, und doch musste ich. „Sorry Kleine", er flüsterte es mir zu und stieß mich ins Auto, sofort verschloss sich die Türe und das Auto raste los.

Luce hatte meine Hände gefesselt und mich dann angeschnallt.Trotzig sah ich auf den Boden.Ich würde Die beiden nicht anschauen.

Nach gefühlt etlichen Stunden hob ich langsam den Blick und sah in den Spiegel.Und dann begegnete ich diesen Augen, die mich bis in die tiefste Nacht im Kopf begleitet haben.Und ich verdamme sie dazu.

„Hey Prinzessin"

Die Rennpferde des MafiaBosses.  (Fertig ✅)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt