Unbekannt:
„Das kann nicht sein, dass er einfach so plötzlich auftaucht.Er war 6 Jahre nicht mehr da und jetzt, wo sie Rose haben kommt er.Genauso wie alle anderen.",der Mann neben mir fuhr sich durch die längeren Haare. „Das ist kein Zufall.Irgendetwas liegt allen an diesem Mädchen.Sie wird so gut bewacht, als ob sie ein Diamant wäre.Und sie weiß es nicht mal.",antwortete ich und klopfte mit meinem Finger zum Takt der Musik auf dem Tisch herum.
„Was soll schon an ihr sein?Sie ist hübsch, keine Frage, aber ich glaube es gibt schöneres Frauen auf der Welt.Sie hat eine dunkle Vergangenheit und macht sie so geheimnisvoll, genauso wie ihr Charakter sie speziell macht.Aber so etwas ist nicht einzig artig.", der kleinere schwarzhaarige Mann lehnte am Türrahmen und zog sich seinen Mantel aus.Er war gerade herein gekommen und schaute nun aufmerksam zu uns, den drei Männern, die diskutierten.
„Nein, so etwas ist ganz und gar nicht einzig artig.",die Ironie war nicht zu überhören,„Auch nicht, dass sie Tristan und Stephen gleichzeitig um den Finger gewickelt hat.Auch nicht ihre Künste des Diebstahls oder ähnliches.Aber trotzdem ist sie besonderes.",nachdenklich zog der Langhaarige an seiner Zigarette.
„Sie ist besonders.Sie ist weit mehr wert als ein Diamant.", kurz machte ich eine Pause. „Habt ihr sie schonmal genau angeschaut?", fragend sah ich mit meinen dunkelgrünen Augen in die Runde.
„Überlegt doch mal.Sie ist schlank, aber hat trotz ihres Aussehens ziemliche Kraft.Sie ist dunkelblond und hat grüne Augen.Sie hat das selbe Gesicht und den gleichen Körperbau.Sie hat anscheinend ein Tattoo unter ihrer linken Brust...", der schwarzhaarige Mann fiel mir ins Wort. „Das stimmt nicht.Das ist bloß ein Zufall.", doch ich ließ mich nicht beirren.
„Sie hat genau das selbe Temperament.Sie wurde am 25 August 2030 geboren und seit 2035 lebt sie ohne Familie.Genauer gesagt, 2035 am 8.September.", ich drückte meine Zigarette im Aschenbecher aus und stand dann auf.
"Sie ist es",mit einem kurzen Blick zu dem an der Wand stehende schwarzhaarige bedeutete ich ihm, dass er sich setzten könne.
"Und sie weiß es nicht mal", der Blonde meldete sich nun zum erstenmal zu Wort und zog somit die ganze Aufmerksam auf sich.Die anderen Männer schwiegen, doch insgeheim wussten wir alle, dass der Jüngste von uns Recht hatte.Auch wenn er erst vor kurzem zu uns gehört, er machte seine Sache ausgesprochen gut.
2 Stunden zuvor...
Ein Mann mit längeren Haaren betrat das rießige Hotel und sah sich unauffällig um.Er ging zielstrebig zur Rezeption und bekam auch sofort einen Schlüssel.Er bedankte sich höflich und sah sich nochmal genauer um, bevor er sich neben eine Frau setzte, welche gerade in der Wartelounge sahs.Mit einem netten lächeln musterte er sie, doch sie rutschte nur immer weiter weg von ihm.Er nahm ihre Hand und flüsterte ihr etwas ins Ohr, bevor sie überhaupt den Mund aufmachen konnte um loszuschreien.Die Augen der älteren Dame weiteten sich und schnell schluckend stand sie auf und verließ das Gebäude.Leise räuspernd sah der Mann sichum und stand dnn auf und zupfte sich die Krawatte zurecht.Nun schlenderte der große Mann zum Aufzug und strich dort seinen Anzug nochmal glatt und musterte ein paar Frauen, die gerade aus dem Aufzug kamen.Langsam betrat er die Kabine und musterte jede Person genau, die in die selbe Kabine stiegen, in der er war.
Mit schnellen, kleinen schritten trappelte ein etwas rundlicherer Herr zur Rezeption und strich sich dort seine schwarzen Haare zurück.Er hatte seinen Hut tief ins Gesicht gezogen und sah immer wieder ungeduldig auf die Uhr.Nachdem er ebenfalls seinen Schlüssel bekommen hatte, hetzte der kleinere Mann die Treppen herauf und kam vor einer Türe Luft schnappend zum stehen.Mit einem leisen Klopfen versuchte er so leise es ging den saal zu betreten, doch da die Türe mit einem lauterem Krach zu viel und er immer noch so schnaufte, lagen alle Blicke auf ihm.Entschuldigend sah er in die Runde und setzte sich dann leicht beschämt auf einen freien Platz und hörte dem Votrtag zu.Doch obwohl er so schwitzte, zog er seinen Hut und seinen Mantel nicht aus.
Ein muskulöse Brust starrte die Sekretärin nur so an, was diese erröten ließ.Ein oberkörperfreier junger Mann sah die junge Frau mit einem Zahnpastalächeln an.Diese verlor sich in seinem Anblick und fragte mit einer viel zu hohen stimme, was er suchen würde.Der Herr vor ihr bat um eine Auskunft für den besten Laden in der Stadt für Anzüge.Mit noch erröteten Wangen tippte die Frau etwas ein und gab dem Jüngling vor ihr die Adresse.Mit einem breiten Grinsen und augenzwinkern bedankte sich dieser und verschwand dann hinter der Türe. Kritisch musternd musterte der junge Mann sich im Spiegel.Der anzug war sehr hübsch und gut geschnitten.Doch die Schuhe passten seiner Meinung nach ganz und gar nicht.Nach dem 4 paar Schuhe hatte er endlcih alles komplett und behielt die Klamotten schon an, bezahlte und stieg dann draußen schnell in die S-Bahn.Immer wieder sah er auf die Uhr oder um sich herum.Endlich stieg er aus und ging auf die große Türe des Hotels zu.Dort hielt er sie auf, um eine ältere Dame herauszulassen, welche leicht schüchtern lächelte.Mit einem kurzen lächeln verschwand der Junge im inneren des Hotels und hetzte die Treppenstufen hoch, während er auf seinem Handy herumtippte.
Die Türe wurde mit einem lauten Knall geöffnet und ein in ganz schwarz gekleideter Mann kam herein.Er war schlank und groß gewachsen, hatte einen schwarzen Mantel und einen schwarzen Hut,welcher tief im Gesicht sahs.Seine schwarzen Handschuhe waren nciht zu übersehen.Leicht ängstlich gab die Frau am anderen ende des Tisches dem Mann etwas.Dieser bedankte sich mit einem kurzen nicken, wobei die neue Angestellte einen Blick auf seine Augen erhaschen konnte.Dunkelgrün, so wie die Algen im Meer.Gemächlich ging der merkwürdige Mann die Treppen hoch, überall wurde ihm ausgewichen, doch das war ihm nur zu recht.Unauffällig sah er sich immer wieder um, doch schritt er ohne eile die Treppe hinauf.
Und nun sahsen sie alle in einem Raum.Alle Vier.
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Die Rennpferde des MafiaBosses. (Fertig ✅)
Teen FictionEin Mädchen. Rennpferde. Ein MafiaBoss. Eine Nacht. Ein Raub. Ein missglückter Raub. So könnte man das Treffen der jungen Diebin Rosé Evelyn und dem MafiaBoss Stephen beschreiben. Denn was passiert, wenn das junge Mädchen es auf die Rennpferde des...