~10~ Steig mit mir in die Kiste

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Liam und Logan trugen William in den Kofferraum und schlossen ihn auch gleich wieder.

"Was macht ihr mit ihm?" fragte ich Liam. "Das geht dich nichts an!" Sagte Nathan und schaute durch den Rückspiegel zu mir.
"Mit dir hab ich nicht gesprochen!" Fauchte ich ihn an.
"Ohu da ist wohl jemand sauer das sein bester Freund getötet wurde" sagte Liam.
"Klappe!" Rief ich ohne den Blick von der Fenster schreibe zu nehmen.

●●●

Bei Nathan zu Hause angekommen öffneten sie den Kofferraum und hebten den bewusstlosen William und trugen ihn ins haus.

"Wohin?" Fragte logan kühl.
"In den Keller" sagte Nathan, und logan machte sich sofort auf dem weg nach unten. Ich wollte in mein Zimmer gehen doch Nathan hielt mich davon ab "Wohin glaubst du zu gehen?" Fragte er mich und schaute zu mir runter da er mindestens zwei Köpfe größer war als ich.
Ich ignorierte ihn und ging in mein Zimmer. "Du kannst mich nicht ewig ignorieren!" Hörte ich Nathan hinter mir her rufen.

Und mit einem Knall schloss ich die Tür hinter mir, ich drückte meinen rücken gegen die Tür und sank zu Boden, und fing laut halz an zu weinen.

Nach einer Weile klopfte es an der Tür doch ich dachte nicht daran sie auf zu machen. "Emily ich bins" hörte ich lexi's Stimme hinter der geschlossenen Tür.
Widerwillig und immer noch weinend Schloß ich dir Tür und sie betrat das Zimmer.
"Lexi er hat ihn umgebracht" schluchzte ich vor mich hin.

"Komm her" sagte sie und schloss mich eine Umarmung.
"Mein Bruder ist sehr speziel und wen er etwas will dan ist er breit alles zu tun" sagte sie und löste sich langsam von mir. "Ja und? Das gibt ihn noch lange nicht das Recht meinen besten Freund umzubringen!" Sagte ich laut und sah in ihr entschuldigendes Gesicht. "Ich hab ihn geliebt er war wie ein Bruder für mich" flüsterte ich.

An diesem Abend machte ich kein Auge zu. Lexi blieb den ganzen Abend bei mir, und sie erzählte mir von ihrem ex Freund der sie geschlagen hat und Miss handelt hatte. Und genau so könnte ich mir auch Nathan vorstellen.
Ein paar Stunden später ging die Sonne auf und wir beide beschlossen langsam schlafen zu gehen.

Ich hatte nicht im geringsten die Idee meine Augen zu, zu machen den ich hatte den grandiosen Plan william zu befreien. Mir war bewusst das ich erst an Nathan's wachen vorbei kommen musste und das dass nicht so einfach wahr wusste ich auch aber ich versuchte mein bestes.

Ich schlich leise aus meinem Zimmer und lief langsam die Treppen runter.
Wir hatten bereits 9:00 Uhr morgens,
Ich war im Keller Flur angelangt und wunderte mich warum hier niemand war und kontrollierte ob william nicht versuchte zu entkommen oder sonst was.

Alle Türen sahen gleich aus außer eine sie war aus Stahl und mit schwerem betong umrandet.

Das muss sie sein!

Ich schlich gans leise zu Tür und grade als ich die klinke runter drücken  wollte hörte ich einen Stimme hinter mir.
"Was soll das werden?"
Ich drehte mich um und sah in das wütende Gesicht von Nathan.

"I-.. I ch wollt-..e nachsehen wie es william geht" sagte ich Stotternd.
"Du weißt das ich dir das nicht glaube!" Sagte Nathan.

Und langsam würde ich sauer er hat nicht das Recht so mit mir umzugehen.
"Ganz ehrlich es kann dir doch am arsch vorbei gehen was ich machen, wen mein Bruder hier fertig ist verschwinden wir beide hier!" Sagte ich laut und fersuchte dabei stark zu wirken. "Du wirst nirgens wo hingehen" sagte er ruhig doch ich sah das er wütend war den er balte seine Hände zu Fäusten und spannte sich an. " Und ob ich das werde!" Sagte ich sicher.

"ICH SAGTE DU GEHST NIRGENDS WO HIN!" Schrie er mich an und schlug mir ins Gesicht. Mein Kopf wanderte nach links und ich faste mit meiner Hand an meiner Lippe als ich sie wieder weg nahm sah ich das sie voller Blut war. Ich wollte anfangen zu weinen den die Schmerzen wahren unerträglich er hatte eine solche Kraft, doch diesen gefallen tat ich ihm nicht.

Als Nathan grade selbst realisiere was er gerade getan hatte wurden seine Augen groß und er sah mich fassungslos an ohne ein weiteres Wort verließ er den Keller Flur.

In meinem Zimmer angekommen schloss ich die Tür hinter mir und sah Lexi mitten im Zimmer stehen.
"Emily Gott sei dan-... ach du meine Güte was ist den mit dir passiert?"
Sagte sie und betrachtete mein aufgeplatzte Lippe etwas genauer.

Ich sank meinen Blick.
"Als ich auf Toilette gehen wollte bin ich ausgerutscht" sagte ich immer noch mit dem Blick auf den Boden gerichtet.

"Das war mir Antwort genug.
Wo ist dieser flachwichser?" Sagte sie hektisch und wollte grade mein Zimmer verlassen doch ich konnte sie grade noch zurück hallten.
"Lexi nicht.
Las mich das mit ihm klären bitte."
Flehte ich sie an wo rauf sie nur langsam nickte.
"Sag mir nur wo sein Zimmer ist."
"Den Flur entlang und dan links du wirst es schon finden" sagte sie mir mit einem aufmunternden grinsen.
"Danke"
"Und wen er dir wieder was antut sag ihm dan mich ich ihn die Hölle heiß!" Schrie sie mir noch hinter her.
Und ein grinsen schlich sich über meine Lippen. Ich hatte Lexi wirklich gern sie ist mit schon richtig ans Herz gewachsen.

An seiner Tür angekommen atmete ich noch einmal tief ein und betrat den schließlich das Zimmer von Nathan. Es war Sehr dunkel gehalten und hatte eben falls nur komoden, par Gemälde an der Wand hängen und ein eigenes Bad und was natürlich auch hier drin steht ein Bett worauf Nathan mit geschlossenen Augen lag.

"Taylor jetzt schon zum dritten mal verpiss dich oder ich jag dir ne Kugel in den Kopf!" Sagte er immer noch mit  geschlossenen Augen.

Was fehlt ihn ein meinen Bruder zu bedrohen? Er ist nicht Gott das er alles tun und lassen kann was er will.

"Schalg dir diesen Gedanken mal ganz schnell wieder aus den Kopf!" Sagte ich sauer. Er öfnette seine Augen  und richtete sich auf  "Was willst du ?" Sagte er gelangweilt und musterte mich mit seinen blauen Augen.
"Was ich will? Du hast mir vorhin  meine Lippe blutig geschlagen und du fragst was ich will? Was ist mit dir los Junge!? Wer bist du das du dir alles erlauben kannst was du willst?"
Fragte ich ihn aufgebracht.

"Jemand den du nie kennen lernen willst" gab er mir als Antwort und kamm immer mehr auf mich zu.

"Was willst du von mir damit ich wieder mein altes Leben  haben darf?" Fragte ich und ein böses Grinsen schlich sich über seine Lippen.

"Steig mit mir in die Kiste"
Sagte er und sah mich böse grinsend an. Das hatte er nicht grade wirklich gesagt oder?

"Fahr zu Hölle!!" Sagte ich und trat ihn in seine kronjuwelen.
Vor Schmerz stöhnte er auf und sank langsam zu Boden.
"Miststück!" Schrie er mich wütend an doch sein Gesicht war immer noch vor Schmerz verzogen.

Tja Karma... BITCH!

My brother & the story of my life ✔ #IceSplinters19Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt