~27~ Niemand besonderes baby

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Ich sah wie eine Schlampe sich an Nathan rieb und ihn danach mit ihren verseuchten Lippen küsste. Ich wusste nicht so genau was ich tuen sollte aber das zu sehen schmerzte unheimlich. Meine Wangen wurden warm und die erste Träne lief, danach auch die zweite und schließlich liefen sie alle, alle meine Wange runter zu meinem kin und anschließend zu meinem T-Shirt. Der Gedanke daran das er eine andere hatte machte mich unglaublich Traurig aber zugleich auch wütend. ,,Was habe ich dir je getan?! hum?!" wollte ich schreien doch nur ein flüstern verlies meine kehle. Er drehte sich dennoch zu mir, und die schlampe auf ihm ebenfalls. Nathan sah mich mit kalten Augen an und lächelte ,,Wer ist das Schatz" fragte die Schlampe verachtend.

 ,,Niemand besonderes baby, lässt du uns kurz alleine?". Sie nickte einverstanden und ging in einen neben raum. Nathan stand auf und kam langsam und gefährlich auf mich zu, ein par centimeter vor mir blieb er stehen nahm mein kin in die hand drückte es hoch so das ich in seine Eis-Blauen  Augen schauen musste und sagte kalt ,,Dachtest du wirklich ich hätte je irgendwelche Gefühle für dich empfunden, du warst nur ein Spielzeug für mich. Mein einziges Ziel war das du dich in mich verliebst damit ich dich danach fallen lassen kann. Und da du mir nicht sofort verfallen bist wie jede andere, warst du etwas besonderes" ,,Was habe ich dir je getan?" wiederholte ich meine worte. "Was du getan hast? Nichts, nur ich wollte dich und was ich will das bekomme ich auch" sagte Nathan einschüchternt. Und jetzt wirst du wieder brav nach hause fahren und dort bleiben, hast du mich verstanden?" ich hatte einen reisen kloß im hals, deshalb nickte ich nur ,,ICH HABE DICH WAS GEFRAGT!" schrei er ,,Also hast du mich verstanden?" ,,J-Ja" sagte ich mit zitternder stimme.

°°°

Ich fuhr mit dem Auto so schnell es ging in irgend eine Richtung die Tränen liefen und ich lies meine Gefühle freien lauf. Wie dumm war ich eigendlich  ihm zu glauben das er wirklich was für mich empfand ich meine wir haben uns geküsst und wahrscheinlich auch geliebt, obwohl er mir nie die besonderen drei worte gesagt hat, hate ich das Gefühl das er es tat.  Ich bemerkte das ich ohne es zu merken in Richtung Rebecca fuhr. Ich beschloss einfach sie zu besuchen und hielt kurzer hand an. Ich klingelte  ein mal an der Tür doch sie wurde nicht auf gemacht, dann klingelte ich das zweite mal und endlich hörte ich schritte die zur Haustür liefen und kurz darauf wurde auch schon die Haus Tür geöffnet. Mein blick war auf den Boden gerichtet ,,Hey Rebecca könnte i...." ich schaute nach oben und erschrak als ich in seine Augen schaute ,,T-...Taylor?" 

ich schwang nach hinten und verlor fast mein gleicht Gewicht ich drehte mich um und wollte wieder gehen doch er hielt mich an der Schulter fest und hinderte mich so daran, an der stelle an der seine Hand lag fing an zu kribeln. 

Ich vermisse meinen Bruder...trotz dessen war ich sauer auf ihn!  

Ich schlug seine Hand weg ,,FAS MICH NICHT AN!" Fauchte ich, wieder unter tränen. ,,Bitte Emily ich will mir dir sprechen" flehte Taylor ,,Was denkst du dir eigendlich dabei huh?! Du kannst doch nicht einfach hier auf tauchen als ob nichts passiert währe! Mir geht es mittlerweile am Arsch vorbei ob du Nathan verraten hast, aber mich zu verraten...Deine eigene Schwester" 

,,Bitte Prinzessin glaub mir, ich habe nur versucht dich zu beschützen" ,,Steck dir dein Prinzessin sonst wo hin, Taylor!" sagte ich mittler weile nicht mehr unter tränen sondern mit Wut in der Stimme. ,,Ich werde dich nicht mehr alleine lasen! Und du wirst auch nicht mehr von meiner Seite weichen!" sagte er bestimment. ,,Und warum glaubst du das ich das tuen werde?" frage ich und wartete auf seine Antwort.

,,Weil wir Nathan umbringen werden.....


My brother & the story of my life ✔ #IceSplinters19Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt