Wir sahen uns gegenseitig in die Augen und fingen an zu rennen. Wir stürmten die Treppen hoch und stoppten kurz vor der Tür und fingen an zu klopfen. ,,Taylor mach die Tür auf!" er antwortete nicht und wir hämmerten mit großer Wucht gegen die Tür. ,,Mach mal platz" sagte Aiden und versuchte mit seinem fuß die Tür ein zu Treten doch es klappte nicht. ,,Verdammt! Er hat die Tür geblockt!" beschwerte es sich, doch versuchte es weiter hin. ,,Was war das vorhin für ein Lauter Knall?" fragte ich besorgt nach. Doch anstatt mir zu antworten wurde seine Tritte immer stärker und schneller. ,,AIDEN! WAS WAR DAS FÜR EIN KNALL!" schrie ich ihn an. Er stoppte ,,Ein ....s...c..." flüsterte er und schaute auf den Boden. ,,Schau mir in die Augen und rede lauter!" befahl ich ihm ,,Ein Schuss"
Sofort schuppste ich ihn weg und hämmerte so fest ich nur konnte gegen die Tür ,,Taylor! Bitte mach die Tür auf ich flehe dich an" sagte ich verzweifelt ,,Hilfe!" schrie ich durch das Haus ,,Hilft mir doch!" flüsterte ich. Jacob kam zu uns und wir alle drei traten gegen die Tür ,,Nur noch ein bisschen!" motivierte Aiden uns, und genau so war es, die Tür sprang auf und die Kommode die, die Tür blockierte fiel zu Boden. Ich betrat als erstes das Zimmer und blieb wie unter Strom stehen.
NEIN! Das konnte nicht sein! Das konnte es einfach nicht!
Mein Bruder war Tot...
Er lag da, auf dem Bett mit Blutendem Kopf und einer Waffe in der hand.
Es verlief alles wie in Zeitlupe. Ich rannte zu ihm doch es fühlte sich so an als ob ich im Wasser versuchen würde zu rennen, es war alles viel schwerer die Luft, die Umgebung und sogar man selbst. Die Umgebung verstummte.
Mein Blick schweifte über seinen ganzen Körper.Er lag so friedlich da, man könnte meinen er würde schlaffen währe da nicht das ganze Blut.
In seinen Händen hielt er einen Umschlag auf dem mein Name stand ich nahm ihn sanft an mich und drückte ihn mir an die Brust.
Ich sah wie Aiden zu Taylor ging und ihn in den Arm nahm. Seine Lippen bewegten sich doch hören konnte ich ihn nichts. Es war alles wie verstummt. Er zeigte auf mich und dan nach draußen in den Flur.
Jacob packte mich von hinten und führte mich vorsichtig nach draußen und verschloss hinter uns die Tür.
Er nahm mich behutsam in den Arm und schtreichelte mir über den Rücken. Mein Gehirn schaltete komplett aus, all meine Gedanken und Gefühle wurden ausgeschlossen.
Alles war einfach weg.Wir standen eine Zeit lang so und langsam begann ich wieder etwas du hören. Jacob drückte mich fester an sich und nuschelte mir ins Haar ,,Alles wird gut ich bin bei dir und werde auch immer bei dir bleiben"
Ich bemerkte erst jetzt den Umschlag den ich in meiner Hand hielt ,,lässt du mich mal kurz aleine, bitte" Aiden nickte und lief den Gang entlang die Treppen runter.
Vorsichtig öffnete ich den Umschlag, in ihm befand sich ein Brief den ich in die Hand nahm um langsam entfaltete.
Und es war so als ob all meine Gefühle mich in diesem Moment, in desen Sekunden angreifen würde......
Als ich den Brief lass stockte mir der Atem.
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Es ist so weit Leute!
Das ist das vorletzte Kapitel des Buches. Ich weiß es waren nicht viele Kapitel trotzdem ist dies hier mein erstes Buch und somit auch mein erst geborenes Baby😂 <3
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My brother & the story of my life ✔ #IceSplinters19
RomanceEmily, ein mädchen das nicht wusste das ein Junge ihr ganzes Leben veränderte. Und das nicht zum guten. Es stellt sich heraus das Nathan zu einer Mafia gehört und nicht grade die kleinste Position hat. Ihr Bruder hatte sich ihn vor 3 Jahre angeschlo...