~17~ Du schuldest mir noch ein Essen

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Nathan....alles Schoß mir wieder in die Erinnerungen alle Tränen die vielen, alle Gefühle und all den Schmerz.
Ich ging ein paar Schritte zurück.

,,Emily was ist los?" Fragte mich Taylor besorgt.
,,Nichts alles gut" gab ich grinsend von mir. Ich muss so lange es geht versuchen so zu tun als ob ich nichts mehr wüsste, vielleicht komm ich ja so aus dieser Hölle hier.
Ich machte ein Satz und begrüßte Nathan ,,Hi ich bin Emily!" Sagte ich so höflich wie es nur ging.
Doch anstatt mir zu antworten ging er einfach an mir vorbei und setzte sich auf einen Stuhl.
,,Dan eben nicht" flüsterte ich mir selbst zu.

,,Okay da ja jetzt alles geregelt ist zeig ich dir dein Zimmer wo du bisher geschlafen hast" Lexi grif nach meiner Hand und zerte mich mit sich mit. Diese Frau! Sag mal hat die humeln im arsch?
Lexi rannte mit mir den Flur entlang und stieß meine Zimmer Tür auf, sie drehte sich um und wollte grade etwas sagen, doch ich drückte meine Hand gegen ihren Mund und brachte sie dadurch zum Schweigen.

,,Egal was ich dir jetzt gleich sagen werde du hälst den Mund! Okay?
Ich habe Nathan nur, ins Gesicht geschaut und konnte mich wieder an alles erinner. Ich weiß zwar nicht wie oder warum es bei seinem Anblick passiert ist aber was ich weiß ist das alles wieder zurück ist. ALLES!
Was ich je gefühlt, getan, gespürt oder gedacht habe!" Sagte ich anfangs drohend doch am Ende fing meine Stimme an zu zittern.

,,Und was wirst du jetzt tun?" Fragte mich Lexi neutral.
,,ich habe keinen blassen Schimmer aber ich werde so lange es geht so tuhen als ob ich nichts mehr wüsste.
Worum ich dich aber bitte ist das du es niemanden sagts." Sie nickte und wollte grade das Zimmer verlassen doch ich hielt sie noch ein letztes mal auf ,,Danke" ,,Aber gerne doch".

●●●

,,Na Schreihals hast du gut geschlafen?"
Fragte mich Liam der schon in der Küche stand und sich ein Brötchen machte. ,,Schreihals?" Wiederholte ich und sah ihn fragend an.
,,Du hast gestern Abend wie eine verückte in deinem Zimmer rumgeschrien, alle sind deshalb aufgewacht wir haben versucht die Tür einzutreten doch das ging nicht da die Tür mit masiven Stahl gebaut ist, es war früher nämlich Nathan's Zimmer." Gab er locker von sich. Ich hab Gar nicht gemerkt das ich geschrien habe.
,,Also ich hab Seelen ruhig geschlafen" sagte ich und schnappte mir das Brötchen was Liam gade fertig belegt hat und biss rein.

,,HEY! Das war meins!" Beschwerte er sich ,,tja jetzt nicht mehr" sagte ich frech und lief in mein Zimmer um meine neuen Sachen für heute raus zu legen ,,BIEST!" Schrie Liam mir noch hinter her.

Ach ich lieb dich auch Liam.

Nachdem ich mein Brötchen.......
Ich korrigiere 'Liam's Brötchen aufgegessen hatte nahm ich mir mein Handtuch und ging mich duschen.

Ich bind mir das Handtuch um mich und verließ das Badezimmer.
Grade als ich das Handtuch fallen lassen wollte wurde ich ruckartig nach hinten gezogen und gegen die Wand gedrückt. Es war Nathan, der mich intensive anstarte

Okay!? Ruhig bleiben Emily!

,,was soll das werden?" Fragte ich ihn.
,,Hör auf mit den Spielchen ich weiß das du dein Gedächtnis wieder hast! Und nur damit du es weiß auch ohne Gedächnis hätte ich dich nicht gehen lasen" gab er kühl von sich.

Scheiße wo her weiß er das!
Soll ich jetzt weiter spielen oder aufgeben?

Ich antmete aus und gab mich geschlagen ,,Na schön du hast gewonnen, aber wen du jetzt so lieb währst und mich loslassen würdest" sagte ich doch er machte nicht den Anstand zu Seite zu gehen.
,,Ich bin aber nicht lieb" sagte er grinsend. ,,Außerdem schuldest du mir noch ein essen mit dir"

Warum war er plötzlich so nett zu mir?

,,Auf dem Nachtisch liegt ein Geschenk. Ich warte unten auf dich"
Ich sah zum Nachtisch und tatsächlich dort lag ein rosa kartong. Als ich wieder zu der Stelle sah an dem Nathan vor einer Sekunde noch stand war er weg. Er meint das wohl ernst..

Ich lief zum kartong und öffnete es dort befand sich ein wunderschönes rosa ferbendes Kleid ich betrachtet es ganz genau und begann mich fertig zu machen nach einer gefühlten Ewigkeit war ich zufrieden mit meinem aussehen und ging in den Flur wo mich Nathan schon erwartete. Er hatte einen Smoking an und lächelte mich sanft an.

Das ist niemanls Nathan!

Er strekte mir seine Hand entgegen die ich zögernd an nahm. Er öffnete mir die Autotür, ließ mich einsteigen bevor es selbst Einstieg.
,,Und wo fahren wir jetzt hin?" wollte ich wissen ,,lass dich überaschen."

●●●

Wir betraten das luxuriöse Gebäude in dem wir herzlich begrüßt worden.
Es war ein großer sahl wo Leute drin tanzen sitzen und essen konnten ein grosser und wunderschöner krohnleuchter hing über den ganzen sahl und erhellte ihn bis in die Ecken.
,,Was machen wir hier?" Fragte ich neugierig. ,,Das ist die Geburtstag's Feier meines Vaters" ich spannte mich sofort an bei diesem Satz, und wollte so schnell wie möglich weg von hier doch Nathan hielt mich auf.
,,Du bleibst hier!" Sagte Nathan leise aber bedrohlich.

Da ist der Nathan den ich kenne.

"Ich will aber in das ganze nicht mit hinein gezogen werden Nathan!
Warum lässt du mich nicht einfach gehen?!" Sagte ich genau so leise er ich wollte keinen Aufsehen eregen vor den anderen Gästen.
Als ich mich grade von Nathan los reißen wollte kamm Mister Anderson auf uns zu.
Er begrüßte mich erst mit einem Hand küss und dan richtig ,,Wie ich sehe hat mein Sohn meinen Rat befolgt sie hier her mitzunehmen.
Sie sind eine anständige junge Dame miss Pèrez."
,,Vielen dank Mister Anderson es freut mich hier zu sein und mit allen Leuten hier ihren Geburtstag zu feiern im übrigen auch alles Liebe zum Geburtstag von mir" gratulierte ich ihn zum Geburtstag.
,,Danke liebes habt ihr zwei noch einen schönen Abend." Sagte er bevor er sich wieder zu seinen anderen Gästen gesellte.

My brother & the story of my life ✔ #IceSplinters19Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt