~12~ Sein Nachkomme!

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Müde öffnete ich meine Augen und sah in das schlafende Gesicht von Nathan. Erschrocken schrie ich auf und rolte von ihm weg wohl ein wenig zu weit weg den ich knallte volle Kanne auf den Boden.
"Au" sagte ich und könnte mich grade selbst dafür Ohrfeigen den ich sah von unten wie Nathan an fing zu lachen.

Ich dachte er währe am schlafen gewesen. "Was machst du den da unten?" fragte er und sah mich vom Bett aus belustigt an.
Ich rappelte mich auf und sah ihn ins Gesicht. "Die Frage ist wohl eher was machst du in meinem Bett?" Sagte ich und sah in aufordernd an.
"Das ist mein Bett!" Sagte er und fing an zu lachen. Erschrocken sah ich mich im Zimmer um und bemerkte das es tatsächlich nicht mein Zimmer wahr.

"Aber das ist egal komm her  ich will weiter schlafen."motzte er rum und schlug neben sich aufs Bett.
"Ausserdem siehst du verdammt heiß aus in deinem langen T-Shirts" sagte er und grinste mich frech an.
Als ich grade etwas dazu erwiedern wollte wurde die Tür von Taylor aufgerissen. Er sah mich erst verwirrt an doch er wante seinen Blick schnell zu Nathan "Dein Dad ist hier" sagte er ernst. Sofort schlug Nathan die Decke Weg und ich erstatte als ich sah das er nur eine Boxer short an hatte.

Und so hat er neben mir geschlafen!?
Aber was ich zu geben muss sein Körper war der Hammer gut durch trainiert und musskulös.

Aber trotzdem ein Arschloch!

Schnell Wand ich mein Blick von seinem markelosen Körper und sah zu Taylor der mich prüfend an sah.
Nathan  hatte sich bereits angezogen und verschwand mit hastigen Schritten aus dem Zimmer.
Als er weg wah kamm Taylor zu mir nahm mein Gesicht in seine Hände und drehte meinen höpf hin und her dabei musterte er mich besorgt.
"Hat er dir was getan?" Fragte er plötzlich und nahm seine Hände weg.
Ich schüttelte den Kopf und Taylor atmete erleichtert aus. Ich musste ihn anlügen.
Er nahm mich in eine Umarmung und drückte mich fest gegen seine Brust.
Als wir uns wieder lösten sah ich ihn fragend an "Wan können wir hier weg?"
"Ich weiß es nicht kleine, aber ich tu mein bestes damit wir oder zumindest du hier wieder rauskommen." Sagte er und sah mir tief  in die Augen.
"Hör mir zu egal was ist du darfst nicht nach unten kommen hast du gehört?" Ich nickte und sah wie Taylor quasi aus dem Zimmer flüchtete.

Mittlerweile sind 2 Stunden vergangen und ich hatte einen rieen Hunger. Ich zog mir noch schnell eine Hose an und machte mich auf den weg nach unten, ich weiß das es Taylor mir verboten hatte doch ich konnte nicht anders der Hunger war einfach zu groß.

In der Küche angekommen nahm ich einen Apfel aus der Obst Schüssel und biss einmal genüsslich rein.
"Und wer bist du?" Hörte ich eine Tiefe Stimme hinter mir sagen. Erschrocken drehte ich mich um und sah einen man Mitte 40 vor mir stehen. "Emily Perez " sagte  ich und lächelte den älteren Mann höfflich an.
"Wie ich höre aus mexikanischer Herkunft oder?" Fragte mich der Mann. "Ja richtig gehört die meisten sehen es mir nicht an wegen meinen grünen Augen aber richtig gehört mein Vater ist aus deutch Land und meine Mutter kamm aus Mexiko" sagte ich und lächelte ihn schwach an. Er Verstand sofort und sah mich mitleidig an. "Ah tut mir leid ich wollte nicht unhöflich sein ich bin der Vater von Lexi und Nathan,
Michael Anderson." Sagte er und hielt mir seine Hand hin.

Michael Anderson!?

Der gefürchtete Michael Anderson!?
Der Mafia boss!?
So als ob in mir ein Licht aufging macht es klick. Jetzt  verstehe ich alles! Nathan ist sein Sohn und das heiß er ist sein Nachkomme!
Deshalb ist er so und hat keine Scheu anderen weh zu tun oder umzu bringen!

Ich ließ mir nicht anmerken und schüttelte den alten Herren die Hand.
"Schön sie kennen gelernt zu haben ich muss jetzt nochmal zu meinem Sohn aber eine Frage hätte ich da noch an sie" sagte er und sah mich fragend an "warum sind sie hier?"
"Mein Bruder Ist der beste Freund ihres Sohnes" sagte ich. Er nickte verstehend und ließ mich zurück.

Ich ging mit zügigen Schritten auf Taylor zu der grade auf der Couch im Wohnzimmer saß.
Er sah mich wütend an weil ich anscheinend nicht wie er es wollte im zimmer geblieben bin grade als er was sagen wollte landete mein Hand gegen sein Wange und sein Kopf flog nach links. Er drehte seinen Kopf zu mir und hielt sich die Stelle an dem ich ihn geschlagen hatte
"Scheiße Emily schlag nicht immer zu fest!"

"Wie bitte!? Du hast mir beigebracht so zu schlagen, du hast fast jeden Tag mit mir trainiert und mir ins Gesicht geschlagen damit ich mich wäre!" Sagte ich aufgebracht und verpasste ihn gleich noch eine. "Verdammt Emily das tut weh hör auf damit!" Sagte Taylor und sah mich wütend an.
"Weißt du was auch weh tut!?
Es tut weh nicht zu wissen das man zurzeit mit dem Sohn des gefährlichen Mannes der Welt unter einem Dach lebt!? Es tut weh zu wissen das der eigene Bruder einen so eine große Sache verheimlicht!? Es tut weh zu wissen das der beste Freund von einem vor seinen Augen gestorben ist und dan noch wegen einem selbst!?" Sagte ich und ich merkte wie mir tränen de wange runder leigen und alle Gefühle wieder hochsteigen die ich die ganzen Jahre wegen unserer Mutter verdrängt hatte.

Trauer.

Wut.

Hass.

Liebe.

Enttäuschung.

Und zur guter letzt die Hoffnung.
Die mir immer wieder von bestimmten Personen gegeben wurde oder auch genommen.

My brother & the story of my life ✔ #IceSplinters19Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt