~11~ Der Puff

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Nathan P.O.V

Sie rannte aus dem Zimmer und ließ mich mit meinen Schmerzen alleine.
Wie konnte dieses miststück es wagen mir weh zu tun?! Ich glaube sie weiß nicht so ganz mit wem sie es zu tun hat, aber das wird sie bald heraus finden. Mit einem Bösen grinsem im Gesicht rappelte ich mich auf und ging ihr hinter her.

"Emily mach die Scheiß Tür auf!" Schrie ich sie durch die verschlossenen Tür an.
Doch ich bekamm keine Antwort, ich hatte versucht die Tür einzutreten doch anscheinend hatte sie einen Schrank vorgestellt.

Okay das reicht!

Mit all meiner Kraft stieß ich die Tür  auf und der Schrank viel zu Boden.
Ich sah mich sauer im um Zimmer um doch ich fand sie nirgens.
Das Fenster war weit aufgerissen und die bettlacken hingen Knoten gebunden aus dem Fenster.

"Fuck!!" Schrie ich sauer und schlug gegen die Wand.
"Boss was ist los?" Fragte logan und kam ins Zimmer rein.
"Sie ist geflohen!" Sagte ich sauer.
"Sol ich sie suchen gehen?"Fragte mich logan. "Nein, Ruf Rikk an ich und Emily gestatten ihn heute einen kleinen  Besuch" sagte ich grinsend.
Er hollte seine Hand raus und wählte die Nummer.

●●●

Ich sah Emily die Straße entlang laufen und huppte sie eine mal an, sie erschrak und drehte sich um.
Als sie sah das ich es war wurden ihre Augen groß und sie fing an so Schnell sie konnte von mir zu flüchten.
Ich fuhr ihr hinterher
"Steig ein!" Schrie ich sie aus dem offenem Fenster aus an.
Doch sie hörte nicht auf mich.
"Dan wird dein Vater wohl beim nächsten mal nicht wieder aufwachen" sie blieb abrubt stehen und stieg ohne ein Wort ein.

Na geht doch.

"Da du abgehauen bist, hab ich mir eine Strafe für dich überlegt" sagte ich ruhig.

"Hör mir mal zu du mieser bastard! Mir ist es egal das du vorhast meinen Vater umzubringen er bedeutet mir nichts, ich bin nur eingestiegen weil ich nicht will das mein Bruder so viel Zeit mit dir verbringt! Von mir aus bring mein Vater um, ist mir doch egal aber geh mir nicht weiter auf die Nerven!"
Fauchte sie mich an.

Ich sah sie fassungslos an. Ihr war es egal das ich ihren Vater umbringe?
Bei dem Gedanken daran wurde ich wieder ernst.

"Sprich nie weder so mit mir hast du mich verstanden!? Wir fahren jetzt zu einem alten Freund von mir " ein böses Grinsen zirte meine Lippen und ich merkte das sie sich anspannte.

●●●

Als ich grade die Einfahrt entlang fuhr merkte ich wie Emily unruhig wurden und 'versuchte' unauffällig zu fliehen. "Versuch es ja nicht erst" warnte ich sie und sie setzte sich wieder grade hin.

Ich parkte und sah schon das eingangs Schild vor dem puff stehen.
Ich stieg aus und wartete darauf das  Emily es mir gleich tat doch, sie tat es nicht. Ich öffnete hastig die Tür und zerte sie aus meinem Audi R8.
"Was machen wir hier?" Fragte sie mich.
"Oh Honey du wirst führ ihn arbeiten bist du verstanden hast das du lieber auf mich hören solltest!" gab ich ihr alls Antwort und zog sie hinter mich mir. Sie fing an zu schreien und versuchte sich von mir los zu reißen.
"Das kannst du nich btingen!!! Bitte ich kann das nicht. bring mich hier weg!" Sagte sie und fing an zu weinen. "Nein! Das ist deine Strafe dafür das du Ungehorsam warst." Sagte ich.

Dieses Weib macht mich gerückt!

"Bitte ich mach alles was du willst aber bitte überlass mich nicht diesem Puff!" Flehte sie mich an.
So gefällt sie mir schon viel besser.
Ich liebe es wen die Frauen mir zu Füssen liegen und mich anbetten.
"Geh mit mir morgen Abend essen" sagte ich und zog sie an den Hüften zu mir ran. Sie nickte und ich gab mich zu freiden.

"Natahn wo warst du? Dein Vater hat angerufen und meinte das er mit dir sprechen will" sagte Taylor ernst und ich merkte das ich mich  wohl oder übel wieder an fie arbeit muss. "Ich musste Emily einfangen, sie ist geflohen aber ist jetzt im Wohnzimmer mit Lexi" sage ich und sah ihn an.
"Emily ist nicht im Wohnzimmer" sagte er und sah mich verwirrt an.
Ich sprang sofort von meinem Stuhl auf und verließ mein Büro.

Wo kann sie nur stecken? Ich hatte bereits fast das ganze Haus nach ihr durchsucht doch sie war nirgends zu finden. Sauer und ungeduldig stieß ich meine Zimmer Tür auf und die ganze Wut verging als ich Emily Seelenruhig in meinem Bett schlafen sah. Sie musste wohl das Zimmer verwechselt haben sonst währe sie niemals hier.

Ich legte mich zu ihr und machte das Licht aus da es draußen bereits dunkel geworden ist.
"Träum süß von mir." Flüsterte ich ihr ins Ohr. Und schloss ebenfalls meiene Augen.

♤♡◇♧

Hey❤
Heute kam mal ein kurzes Kapitel da ich viel Schul Stress hatte und einfach keine Zeit gefunden habe.
Ich hoffe es gefällt euch trozdem 😙

xEmitatix

My brother & the story of my life ✔ #IceSplinters19Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt