Mit unerträglichen Kopfschmerzen öffnete ich müde meine Augen und sah mich im Raum um ich war in einem Krankenhaus Zimmer.
Ich sah an mir herunter und merkte das ich jeweils an jeden arm eine Nadel in den Adern stecken habe ich neigte meinen Kopf etwas nach links und sah aus dem großen Fenster das, dass Zimmer hatte. Ich betrachte die Regen Tropfen die unregelmäßig an die Fenster Scheibe prallen und langsam nach unten fließen.
Ich liebe den Regen er lässt mich einfach immer wieder in eine andere Welt eintauchen in die Ich mich verirre.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als es an der Tür klopfte.
"Herein" gab ich flüsternt von mir, Ich dachte ich hätte zu leise gesprochen doch anscheinend war es laut genug den wenige Sekunden später ging langsam die Tür auf und ein Mann mit weißen Kittel betrat den Raum.
"Wie ich sehe sind sie schon wach Miss Perez, ich würde sie jetzt gerne bitten sich hin zu setzen damit ich ihren Zustand besser kontrollieren kann" sprach mich der Doktor an.
Sofort tat ich was er sagt und setzte mich auf.Er nahm eine Spritze in die Hand und nahm mir Blut ab, kurze Zeit später kontrollierte er noch meine pupillen und meinen Herzschlag und schrieb irgendwas auf seinen Doktor zettel.
"Was hab ich den Doktor? Und wann darf ich wieder nach Hause?"Fragte ich neugierig. "Haben sie etwas Geduld miss, so Schnell kommen sie hier nicht weg, sie leiden an einer schweren Gehirnerschütterung was kein Wunder ist mit dem Aufprall den sie hatten" sagte der Doctor.
Was für ein Aufprall?
Der gewisse Doctor wir-behalte-dich-hier packte seine Sachen ein und verschwand auch schon wider aus dem Zimmer.
Kurz darauf öffnete sich wieder die Tür und ein schlankes junge Frau kam mit einem Tablett voller essen ins Zimmer.
Sie lächelte mich sanft an und stellte das Tablett auf den Nacht-tisch der dierekt neben dem Bett stand.
"Du solltest etwas essen damit du bei Kräften bleibst und nicht umkippst" sagte ihre zuckersüße Stimme, sie drehte sich um und wollte grade aus dem Zimmer verschwinden
"Warte!"Rief ich ihr zu. Sie drehte sich langsam zu mir und sah mich fragend an "Ja?"
"Wie bin ich hier her gekommen?" Fragte ich sie.
"Das musst du selbst heraus finden ich darf dir da leider nicht auf die Sprünge helfen jetzt iss etwas und leg dich schlafen morgen wird ein anstrengender tag für dich hier im krankenhaus" sagte sie und lächelte mich warm an bevor sie auch das Zimmer verließ.Was ist das den für ein krankes Krankenhaus!? OMG krank!! Und dan haus!! Deshalb heißt Kranken-haus Krankenhaus weil alle Mitarbeiter total krank sind! Der eine erzählt etwas von irgendeinem Aufprall der nie stat gefunden hat und die andere darf mir nicht auf die Sprünge helfen?!
Verstört schüttelte ich meinen Kopf und nahm mir das Tablett vom
Nacht-tisch. Ich hatte so einen Riesen Hunger das ich fast schon die Spaghetti das mir die Frau gebracht hatte runter schlug.Nach dem Essen war ich so müde das ich mich sofort hinlegte und die Augen schloss.
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"Hallo Miss?
Sie müssen aufwachen, das Frühstück wird gerade im Speise sahl angerichtet und wen sie sich nicht beeilen ist bald nichts mehr übrig."
Hörte ich eine Stimme sagen.
Ich ignorierte es den ich wollte nichts essen, dafür wahr ich noch viel zu müde. "Bitte Miss sie müssen was essen sonst bleiben sie nicht bei Kräften und dan können sie die Aktivitäten für heute nicht durchführen." Sprach mich die Stimme erneut an.Warum ist denen so wichtig das ich bei Kräften bleibe?! Ist ja nicht so als ob ich irgend einen Unfall hatte!
Ich weiß noch nicht mal warum ich hier bin! Oder wie ich hier hin gekommen bin.Mit einem ruck setzte ich mich auf und sah in das Gesicht der jungen Frau was mir gestern das Essen gebracht hatte, und das mir nicht auf die Sprünge helfen durfte.
"Nur unter einer Bedingung." Sagte ich ernst. Sie atmete schwer aus "Und die währe?" Sagte sie gelangweilt.
"Sie müssen mir sagen warum ich hier bin und wie ich hier hingekommen bin" gab ich streng von mir. "Na schön!" Ergab sich die junge Frau. "Also sie sind hier weil sie einen starken Aufprall hatten, wie das passiert ist weiß ich nicht da ich dafür nicht zuständig bin und mich das nichts angeht. Aber was ich weiß ist das sie in ein paar Stunden Besuch kriegen. Und wie sie hier her gekommen sind ist ganz einfach! Mit einem Krankenwagen." Sagte die Frau lachend.
"Und jetzt machen sie sich bitte fertig für's Frühstück"Komplett fertig angezogen, mit den Sachen die sie mir zurecht gelegt gaben wurde ich in den Spieße sahl geführt. Dort befanden sich alte Leute die mit Geräten und schlauchern in sich, herum liefen oder am Schach spielten. Dan waren da noch einige Leute die ihr Frühstück Assen.
Ich nahm mir einen einfachen jouguhrt mit Erdbeeren von der Theke und sah mich nach einem freien Platz im sahl um, ganz hinten in der Ecke war einer frei.
Dort ließ ich mich nieder und aß meinen jouguhrt genüsslich.Als ich fertig wahr gin ich zur Theke um meine Lehre Schüssel abzustellen,
Ich verließ mit zügigen Schritten den sahl den es wurde immer lauter da die ganzen Leute aus ihren Zimmern kamen um zu frühstücken.
Zum Glück hat mich die Frau geweckt sonst hätte ich es da nicht ausgehalten.Mitten im Flur hielt mich die junge Frau an.
"Da sind sie ja Miss, währen sie so freundlich mich zu begleiten sie erwarten Besuch." Sagte sie lächelnd und lief los, so gut ich konnte versuchte ich ihr zu folgen den sie hate einen ordentlichen Gang drauf.
Vor einer Tür hielten wir an, sie öffnete die Tür schuppste mich hinein und schloss sie auch gleich wieder.Ein fremder junge stand im Zimmer er war so Zwischen 20-21 Jahren.
Als sein Blick auf meinen traf fingen seine Augen an zu funkeln er kam auf mich zu und umarmte mich.
"Es geht dir gut! Ich dachte du würdest nie mehr aufwachen" ich drückte ihn von mir weck und sah ihn verwirrt an.
"Kennen wir uns?" Er sah mich mit großen Augen an als ob er nicht zu ordenen oder realisieren können was ich grade gesagt habe."Erkennst du mich den nicht?
Ich bin's TAYLOR."
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My brother & the story of my life ✔ #IceSplinters19
RomanceEmily, ein mädchen das nicht wusste das ein Junge ihr ganzes Leben veränderte. Und das nicht zum guten. Es stellt sich heraus das Nathan zu einer Mafia gehört und nicht grade die kleinste Position hat. Ihr Bruder hatte sich ihn vor 3 Jahre angeschlo...