,,Ja alles bestens" sagte ich wachte mir schnell die tränen weg und machte die Tür auf. ,,Hast du hunger?" fragte mich Aiden und wie aufs Stichwort fing mein Bauch an zu knurren. ,,Anscheinend ja" sagte Aiden und schmunzelnd.
In der Küche stand schon ein teller mit Waffeln und süß duftenden heißen Kirchen. Wie ein Tiger stürzte ich mich auf die Waffeln und fing an sie zu verschlingen ,,Ganz ruhig es ist noch genug da" Lachte Aiden ,,willst du vielleicht noch Milch dazu?" Fragte er freundlich, und ich nickte hastig. Er stellte mir eine Tasse mit Milch auf den Tisch. ,,Wo ist eigentlich Taylor?" Fragte ich mit vollem Mund. ,,Auf dem weg zu Nathan" ich verschluckte mich und fing an zu husten.
Als ich mich wieder beruhigt hatte sah ich ihn geschockt an ,,ALEINE?!" schrie ich schon fast ,,Nein eine Truppe meiner Jungs ist mit ihm gegangen" sagte er fast schon gelangweilt. ,,Scheiß auf deine Jungs! Die sind alle schon längst Tot" sagte ich hektisch und stand auf ,,Beruhig dich wieder, er will nur mit ihm reden um wieder etwas sein vertrauen zu gewinnen" sagte er gelassen.
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Die Haustür von Aiden's haus ging auf und sofort ging ich auf ihn los ,,Denkst du vielleicht auch mal daran das ich mir sorgen mache! Ich dachte das du deinen scheiß plan jetzt schon durch ziehen würdest und ich dich nie wieder sehe! Denk bei nächsten mal auch daran das du mir bescheid sagst damit ich weiß das du nicht umgebracht wirst!" schrei ich. ,,Bist du fertig?" sagte Taylor kalt, ich nickte und er ging einfach ohne ein weiteres wort an mir vorbei verwirrt schaute ich ihn hinterher. Was ist den mit dem los?
Schnell rannte ich ihm hinter her und hielt ihn auf ,,Was ist passiert Taylor? warum bist du so mies drauf? hat er dir gedroht?" Fragte ich besorgt, ein kurzen moment konnte ich Trauer und Leid in seinen Augen sehen doch ignorierte es ,,Es ist nichts Passiert, nur das du mir auf die Nerven gehst." sagte er und verdrehte dabei die Augen. Er schob mich zur Seite, ging in ein Zimmer was hier Anscheinend seins war und schloss die Tür.
,,Kannst du mir mal sagen was Taylor so urplötzlich hat? Er ist total komisch drauf" Fragte ich Aiden der wiederum nur mit den Schultern zuckte. ,,ich hab keine Ahnung frag ihn doch ganz einfach" ,,Hab ich ja schon aber er meine nur das ich nerven würde" Sagte ich beleidigt. ,,Vielleicht braucht er nur ruhe" sagte er. ,,Kann sein" sagte ich verträumt.
Er hat mich nie so behandelt selbst wen er schlechte Laune hatte war er immer für mich da, weil er wusste das ich schon viel zu oft von Dad zurück gewiesen worden war seid Mum's Tot, und ich seine zurück Weisung nicht ertragen hätte. Bevor jeder mensch den ich Liebte starb wurde ich von jedem zurück gewiesen von meiner 'Besten Freundin' von meinem Vater nur meine Mutter stand zu mir und hat versuch mich jede zeit zu unterstützen. Sie wollte immer nur das beste für mich und das ich so bin wie ich bin und mir von niemanden sagen lase wie ICH zu sein habe.
Dafür liebte ich meine Mutter, selbst als es ihr schlecht ging hatte sie ein lächeln im Gesicht. Doch was ich nie verstand war das sie sich nie über ihre Gefühle geäußert hat, sie war so eine starke Frau die ich bewunderte und die ich für immer bewundern werde.
Ein lauter knall riss mich aus meinen Gedanken ,,Was war das?" fragte Aiden geschockt und kam zu mir gerannt. ,,Ich weiß es nicht" Sagte ich Ängstlich. War Nathan hier?
,,Das kam aus Taylors Zimmer..." sagte Aiden nach Kurzem überlegen.
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My brother & the story of my life ✔ #IceSplinters19
Storie d'amoreEmily, ein mädchen das nicht wusste das ein Junge ihr ganzes Leben veränderte. Und das nicht zum guten. Es stellt sich heraus das Nathan zu einer Mafia gehört und nicht grade die kleinste Position hat. Ihr Bruder hatte sich ihn vor 3 Jahre angeschlo...