My brother & the story of my life ✔ #IceSplinters19

~14~ Was ist den mit dir passiert?

Ich öffnete die Tür und sah in das Gesicht meines Bruders doch er kam nicht allein den ich sah Hinter ihn jemanden zum vor Schein kommen.
"Ach du Scheiße Lexi was ist den mit dir passiert?!" Fragte ich und ließ die beiden ins haus.
Jetzt da ich Lexi besser sehen konnte musterte ich sie von oben nach unten.

Sie hate ein blaues Auge eine aufgeplatzte Lippe und da sie ein
T-Shirt trug konte ich die vielen blauen Flecken an ihren armen sehen.

"Nathan ist ausgeflippt als er herausgefunden hat das du weg  bist, ich hab ihn gesagt das ich dir dabei geholfen hab da er Liam beschuldigt hat und ich nicht wollte das er nur wegen mir Ärger am Hals hat.
Deshalb hat Nathan mich geschlagen und mit Sachen beworfen... Als Strafe dafür das ich dir geholfen habe zu flien." Schluchtzte sie und fing an zu weinen.
Ich nahm sie in den arm und drückte sie fest an mich ich blendete Taylor und alles andere komplett aus.
"Es tut mir so leid Lex es ist alles meine schuld" sagte ich und Strich ihr mit meiner Hand über ihr rücken.
"Nein du kannst nichts für die Aggression meines Bruders" sagte sie und drückte sich von mir.
"Warum bist du hier?" Fragte ich sie und legte den Kopf etwas schief.

"Ich hab sie mitgenommen den ich wollte  sie nicht mit Nathan alleine lassen, ich weiß die anderen Jungs sind auch noch da aber sie würden sich Nathan nie widersetzen." Meldete sich Taylor zu Wort.

"Emily könnten wir uns mal kurz unterhalten, in dad's Büro?" Fragte Taylor mich und nickte Richtung Flur "Lexi ich bin gleich wieder da mach dir es gemütlich, fühl dich wie zuhause" sagte ich und lächelte sie an und verschwand mit Taylor in dad's Büro.

"Wer weiß noch alles das du Aiden begegnet bist?" Fragte Taylor mich nachdem ich die Tür hinter mir geschlossen habe.
"Nur du bis jetzt" gab ich von mir.
"Und das wird auch so bleiben!" Knurrte er und sah mich warnend an.
"Und was ist mit Lexi? Sie ist doch immerhin seine Schwester."

"Hör zu Emily,
Aiden ist jemand den du niemals wirklich kennen lernen willst, Glaub mir. Wir hatten schon früher etwas mit ihm zu tun, er hasst Nathan und er würde alles tun um ihn zu verletzen. Mehr musst du auch nicht wissen, aber ich hab eine bitte an dich halt dich von ihm fern"
Ich nickte stumm er kam  auf mich zu nahm mich in den arm und flüsterte mir ins Ohr: "Ich lieb dich und wurde alles dafür tuhen damit meine kleine Schwester in sicherheit ist"

●●●

Ich würde durch das klingeln der Haustür wach.

Lexi, Taylor und ich haben gestern Abend noch ein Film guckt weil uns langweilig war, ich bin mitten im Film eingeschlafen und die anderen wie ich sehe auch.

Es klingelte im Sturm und ich könnte der Person den Kopf abreißen!
Hastig öffnete ich die Tür
"Was!?"
Ohne das ich ihn herein gebeten habe schubste er mich zur Seite und ging ins Wohnzimmer und ich folgte ihm.
Die anderen waren bereits auch aufgestanden.
"Ich konnte mich nicht daran erinnert  dich herein gebeten zu haben" sagte ich genervt und setzte mich wieder auf die Couch. Nathan beobachtete jeder meiner Bewegungen genau, als ob ich hinter dem Kissen ein Messe versteckt hätte und auf ihn los gehen würde. Aber was ich zu geben muss es war keine so schlechte Idee.

Als ich bemerkte das er mich immer noch anstatt stieß ich genervt die Luft aus und sagte  "Mach ein Foto! Hält länger." Er drehte den Kopf weg und sah zu Lexi die sich hinter Taylor versteckt hatte.

"Pack deine Sachen du kommst wieder mit mir!" Sagte Nathan kühl aber ließ seinen Blick nicht von Lexi.
"Das werde ich nicht! Ich möchte weder zu Schule gehen und meine Freunde wieder sehen die du nicht umgebracht hast!" Sagte ich und sprang von der Couch auf "Du wirst jetzt nach oben gehen und deine Sachen packen oder willst du so wie Lexi enden!" Gab er wütend von sich.
Ich schüttelte den Kopf,verschrängte die arme von der Brust und setzte mich wieder hin, Nathan drehte sich zu mir "SOFORT!" Schrie er mich an doch ich bewegte mich keinen Millimeter und sah ihn provokant an.

"Emily bitte ich will nicht das er dir auch noch weh tut" flehte mich Taylor an und ich erhob mich gelangweilt von der Couch und stoppte knapp vor Nathan "Fass Lexi noch einmal an und ich schwör dir ich Reiß dir deine Eier ab.... ups hab ich ja total vergessen du hast ja keine!" Sagte ich grinsend und verließ das Zimmer.

Ich lief mit vollgepackten Taschen die Treppen runter doch als ich geschrien aus dem Wohnzimmer wahr nehme, wurden meine Schritte immer schnelle.
"Dad?" Sagte ich völlig überrascht ich hatte garnicht mehr daran gedacht das dad hier auftauchen könnte.
"Düüü kliene slaampeee wou waarst dü hm!?" Schrie mein Dad mich an und stürzte sich an der Wand ab.
"Dad du bist schon wieder betrunken.
Bitte geh ins Bett und Ruh dich aus" flehte ich ihn an.
"Isch wrede niirgendwo hen gien,
Unch wer siind aller diese laute hier?" Lallte er. "Dad bitte!" Flehte ich ihn noch ein weiteres mal an.
"Hööör mich mal zuuu due ündankgbarei kleeine huere! Ssag mich niee wider woas ich zuttun habe horst dü!?" Spuckte mich mein Vater an. Stumm nickte ich und sah zu Taylor Der sich schon angespannt hatte. Er hat immer mitbekomme wie mich mein Vater verprügelt und nieder gemacht hat als er betrunken nach Hause kam er musste mehr mals dazwischen gehe und selbst die Schläge einstecken.
"Ünd jetcht kocch wass!" Schrie mein Vater mich an und zeigte zur Küche.
"Aber dad wir hab......" fing ich an doch schon landete seine Hand auf meine Wange und ein lauter Knall ertönt. Er holte noch einmal aus aber diesmal landete seine Faust in meinem Magen und ich stolperte nach hinten.

Mein Kopf knallte gegen eine kleine Komode und ich spürte eine merkwürdige Flüssigkeit meinen Kopf herunter laufen.

Müde schloss ich meien Augen und schlief ein.

(Wird überarbeitet)