My brother & the story of my life ✔ #IceSplinters19

~8~ Lexi

"Emily leg das Messer weg" sagte Taylor und kam mit langsamen Schritten auf mich zu.

"Nein!....Bleib stehen!" Sagte ich schluchzent.
"Ich will nicht mehr andauernd eingesperrt sein, ich will mein altes Leben wieder zurück!
Verdammt Taylor ich will die Warheit!" Sagte ich und meine Knie fingen an zu zittern.

"Okay ich sag dir was los ist aber bitte leg das Messer weg" flehte er.
Ich ließ das Messer fallen und sang zu Boden.

Er kam auf mich zu und nahm mich in den arm. "Erschreck mich nie wieder so hörst du?"
Ich nickte kaum merkbar und löse mich wieder von ihm.
"Warum bin ich hier?"

"Weil Nathan dich für eine Sache braucht, es hat was mit seinem Job zu tun"

"Was ist sein Job?"

"Er ist...."

"Wag es ja nicht ihr es zu sagen!"
Hörte ich Nathan hinter mir sage  und ich drehte mich sofort um.
Ich ging zu ihm hin und knallte ihn eine.
"Du hast mich eine Woche lang in diesem scheiß Zimmer eingesperrt!
Und  hattest noch nicht mal den Gedanken zu mir zu kommen und mir alles zu erklären!" Schrie ich ihn an. "Du weißt nicht wen du vor dir hast, also würde ich aufpassen was du sagst oder tust" sagte er kühl und verließ das Zimmer.

"Arschloch" flüsterte mich und drehte mich zu Taylor.
"Und du!" Sagte ich und vormte meine Augen zu schlitzen.
"Wustest du das ich da drin eingesperrt war?" Fragte ich ihn.

"Hör zu..-" fing er an doch ich unterbrach ihn.
"Nix da! Ja oder nein?!"
"Ja" sagte er knapp.

Ich sah ihn nur fassungslos an.
"Ich wollte dich nur schützen, wen du tust was Nathan dir sagt wird alles so wie es war das verspreche ich dir"
"Ich geh ins Zimmer" sagte ich und verschwand aus der Küche.

Als ich das Zimmer betrat zuckte ich kurz zusammen den Nathan stand vor mir und starte mich an.
"Was gibt's?" Fragte ich ihn desinteressiert und würdigte ihn keines blickes.
"Du musst mir bei etwas helfen"

"Ich? Dir helfen? Und warum sollte ich?" Sagte ich und wollte an ihn vorbei gehen doch er drückte mich an die Wand und kam mir gefährlich nah
"Sonst passiert deinen geliebten Jacob etwas" hauchte er mir gegen meine Lippen.

"Das wagst du nicht!" Sagte ich und sah ihn in seine blauen Augen.
"Und ob ich das wage" sagte er mit  einem grinsen im Gesicht.

"Was soll ich machen?" Sagte ich doch schliesslich.
"Na geht doch Prinzesschen" sagte er und presste seine Lippen auf meine und dan spürte ich ein metaligen Geschmack im Mund.
"Miststück! Hat du mich grade gebissen?" Fragte er mich und ich grinste ihn nur an.

Tja Karma bitch!

Als wir hörten wie die Tür zu knallte drehten wir uns beide um und sah wie josie mich hasserfüllt ansah und mit einem taschenbesser auf mich zu kam.
"Du kleine schlampe hatte ich dir nicht was gesagt?" In diesen Moment ramte sie mir das Messer in mein Bauch und ich krümmte mich vor Schmerzen.
Ich sag wie Nathan eine Waffe zog und auf josie zielte.

Kurz darauf hörte ich ein Schuss und sah josie leblos auf den Boden.
Mehr bekamm ich nicht mit den mir wurde schwarz vor Augen.

Ich komme Mama, bald sind wir wieder ein Familie.

●●●

Ein helles Licht blendete mich und ich Knif wider meine Augen zusammen.

Bin ich im Himmel?

Ich öffnete wieder meine Augen und sah wie Taylor es sich auf einem Stuhl gemütlich gemacht hatte.
"Taylor" gab ich flüsternt von mir und dabei bemerkte ich wie mein Bauch anfing sich zusammen zu ziehen und ich vor Schmerzen mein Gesicht verzog. Er öfnette müde seine Augen lächelnd seh er mich an. " Was ist passiert?" Fragte ich und versuchte mich aufzusetzen doch die Schmerzen dabei hinderten mich .

"Josie hat dir ein Messer in den Bauch geramt und dan hat Nathan sie erschossen wir brauchen sie nicht mehr also war das kein Problem,
Du warst da durch im Koma"

"Wie lange?" Fragte ich ihn

"Ein und halb Wochen"

Ich sah in geschockt an.
Taylor hollte sein Handy raus und schreib jemanden einen Nachricht.
"Ich hab alles erledigt ich nehm dich heute wieder mit zu Nathan"

"Was Nein ich will nicht wieder zu ihm!" Sagte ich und wurde hysterisch.
Er nahm mich in den arm und hob  mich hoch. Ich hatte keine Kraft mich zu währen.
Wir gingen den Flur des Krankenhauses entlang grade wegs nach draußen.
Draußen angekommen schloss er sein Auto auf und ich setzte mich rein.

"Wie so das ganze hier?
Warum hat jeder Angst vor Nathan?"
Fragte ich ihn.

"So weniger du weißt desto besser "
Sagte er und fuhr los.

●●●

Bei Nathan angekommen sah ich eine rothaarige in der Küche sitzen und einen Kaffee trinken.
"Und wer bist du?" Fragte ich sie.
"Oh Hey ich bin Lexi die große Schwester von Nathan" sagte sie und lächelte mich an.
"Hey schön nich kennen zu lernen ich bin Emily" sagte ich und lächelte ebenfalls.

Er hatte eine Schwester?

Kurz darauf kam Nathan ins Zimmer und sah mich prüfend an.
"Wir müssen reden"
"Ja das finde ich auch" sagte ich ernst und wir beide verschwanden dan  auch aus de Küche.

"Wer bist du?
Das du dir erlauben kannst josie zu töten?"

"Oh glaub mir süße ich kann mir noch viel mehr erlauben, und wer ich bin wirst du noch früh genug erfahren."
Sage er und kam mit großen Schritten auf mich zu.
"Und wen du nicht tust was ich dir sage dan bringe ich Jacob um." Sagte er mit fester Stimme und stand bereits vor mir.

"Wir werden übermorgen in einem Club erwartet und so lange bleibst du hier drin Lexi wird dir essen bringen"
Sagte er  und verschwand aus dem Zimmer und schloss hinter sich die Tür.

Na toll wieder eingesperrt....