,,Guten Morgen" begrüßte ich alle noch total verschlafen am Frühstückstisch.
Die meisten waren schon am essen außer Nathan. Denn ich Gott sei dank nicht sehen musste.
,,morgen" nuschelten alle.,,Wer macht den hier so ein Lärm?" Fragte ich und rieb mir die Augen.
Die ganze Nacht währ jemand so dämlich und schmiss was weiß ich durch die Gegend. Und deshalb könnte ich kein Auge zu kriegen.Alle sahen sich nach meine Frage gegenseitig an.
,,Ähm ich schätze du solltet mal zu Nathan ins Zimmer geh'n und mit ihm reden, er ist total aufgewühlt seit gestern Abend und verwüsstest jetzt sein ganzes Zimmer, wir haben ihn schon versucht zu beruhigen aber es ging nicht justin hat sigrr eine gekanallt gekriegt" sagte Noah der sich weiter seine rühreier in den Mund schob. Sofort sah ich zu Justin rüber und tatsächlich oben an seiner Augenbrauen hatte er eine Platz Wunder, die aber schon verheilt wurde.,,Okay? Dan geh ich mal zu ihm" sagte ich komplet verstört.
Was hatte Nathan den jetzt schon wieder für ein Problem?Ich klopfte einmal an der Tür, die mir aber nicht geöffnet wurde, deshalb nahm ich einfach die Initiative und öffnete sie selber. Mein Blick streifte einmal über das Zimmer, Noah hatte recht es war völlig verwüstet die Schränke waren lehr und auf den Boden geschmissen, die klamoten die sich eigentlich darin befinden sollten lagen überall verteilt auf den Boden die Glas Lampe lag zersplittert neben den Bett, ich wunderte mich das, dass Bett noch heil dort stand, so wie das Zimmer aussah.
Eine neben Tür des Zimmer, was wahrscheinlich das Badezimmer war würde geöffnet der Wärme Dampf nach dem heißem duschen kam sofort ins Zimmer und danach auch Nathan nur mit einem Handtuch um die Hüfte gewickelt. Mir blieb die Spucke weg als ich ihn langsam aus dem bade Zimmer laufen sah er hatte noch Wasser Tropfen an der Brust die langsam nach unten zu seinem Sixpack liefen.
Ach du heilige Scheiße!
,,Was machst du den hier?" Fragte er und fixierte mich mit seinen Augen.
,,Uhm i..-ch"Reiß dich zusammen!
,,Noah hat mich hier hin geschickt weil du angeblich wie ein irrer hier rum geschrien hast, aber anscheinend geht es dir gut, dann kann ich ja wieder gehen." Ich drehte mich um und ging zu Tür.
,,Warte" sagte Nathan und hielt mein Handgelenk fest damit ich nicht weiter gehen konnte. Durch seine Berührung fing meine Haut an zu brennen.
Warum hatte er nur solch eine Auswirkung auf mich? Und wie zur Hölle war er so schnell bei mir er war dochv gade erst an der Badezimmer Tür!?
,,Ich rate dir eins Pèrez Rede nie wieder so mit mir wie gestern!" Sagte er mit den gleichen harten ton wie gestern. ,,Und was wen doch?" Fragte ich ihn provozierend.
,,Den werde ich dich leiden lassen!" Sagte er drohend. Ich schluckte schwer und entriss mich ihm.
Schnell so weit weg wie es geht von ihm!
,,Bitte Taylor! Ich will hier endlich weg." Flehte ich ihn jetzt schon geschätzt zum hundertsten mal.
,,Du weißt das, dass nicht geht!"
,,Und warum nicht?!" Fragte ich den langsam wurde ich echt etwas sauer.
,,Weil...Weil.. es einfach nicht geht!"
,,Das kannst du jetzt nicht bringen Taylor, Du weißt ganz genau das ich nicht hier sein möchte! Ich bin nur hier wegen dir, Du kannst mich hier nicht festhalten." Schrie ich ihn an.
,,Ich zwar nicht, aber Nathan kann das"
,,Nathan? Was hat der den jetzt damit zutun?" Fragte ich.
,,Das ist alles ziemlich kompliziert, aber tu mir ein gefallen und halte deinen stur Kopf etwas zurück, Du weißt ganz genau wessen Sohn er ist und ich möchte nicht das dir etwas passiert" sagte er wieder etwas ruhiger.
,,Okay ich Versuchs, aber versprechen kann ich dir nichts"
,,Emily kommst du wir wollen endlich los" sagte Lexi die auf einmal am Tür ramen stand und mich und Taylor beobachte.
,,ja ich komm jetzt, Bye Taylor" sagte ich knapp gab ihm ein Kuss auf die Wange und verschwand mit Lexi aus dem Zimmer.
,,Wo wollt ihr hin?" Fragte eine stimmer hinter mir.
,,Wir wollen Shoppen gehen" beantwortete Rebecca Nathan's Frage und zog sich weiter ihre Schuhe an.
,,Das kommt nicht in Frage!" Sagte Nathan stur. ,,Und warum nicht? Bruder-herz!" Fagte Lexi und betonte das bruderherz besonders. Nathan kamm ein paar Schritte auf uns zu und sah Lexi eindringlich an.,,Du weißt ganz genau wieso!" Zichte er. ,,Gott! Nathan, wir sind keine Gefangenen wir wollen auch Leben, raus gehen auf Partys Spaß haben uns betrinken und mit irgend welchen Typen dan morgens im Bett aufwachen!" Sagte Lexi genervt aber hielt den Blick ihres Bruders stand.
WAS! Ich dachte wir wollten nur Shoppen gehen.
,,Das nenst du Spaß?" Fragte Nathan angewidert ,,- Dan hab ich genau das richtige für dich, eigentlich wollte ich alles abblassen aber da meine geliebte Schwester unbedingt mit einem fremden rum Vögeln will, kann ich das ja wohl kaum, heute Abend steigt eine Party bei Rikk wen du willst kannst du ja dort hin, und dir ein freiwilligen suchen der deine Visage morgens sehen möchte wen es überhaupt einen freiwilligen gibt." Gab er böse grinsend von sich und sah mich dabei kurz an.
Wie ich ihm sein grinsen am liebsten aus dem Gesicht schlagen will!
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My brother & the story of my life ✔ #IceSplinters19
Roman d'amourEmily, ein mädchen das nicht wusste das ein Junge ihr ganzes Leben veränderte. Und das nicht zum guten. Es stellt sich heraus das Nathan zu einer Mafia gehört und nicht grade die kleinste Position hat. Ihr Bruder hatte sich ihn vor 3 Jahre angeschlo...