Kapitel 49

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2 Monate später:

Mara's Sicht: Heute war Sonntag und Gregor war auch da, diesen Sonntag fand kein Springen statt. Ich blieb im Bett liegen, während Gregor Greta aus ihrem Bettchen holte. Greta lag auf mir und ich hob sie hoch und sie lachte. Das schönste für eine Mutter, wenn dein Kind lacht. Heute war sie schon 3 Monate alt, wie schnell die Zeit verging.
Greta streckte ihre Ärmchen nach Gregor aus und ich übergab sie an ihren Daddy. Gregor machte Quatsch mit Greta und wieder lachte sie.

Sie drehte sich von Gregors Brust herunter in die Mitte von uns zwei.

gregorschlierenzauer: Days without skijumping are familydays ❤👨‍👩‍👧 #familyschlierenzauer #happy #familyday #blessed #gs

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gregorschlierenzauer: Days without skijumping are familydays ❤👨‍👩‍👧
#familyschlierenzauer #happy #familyday #blessed #gs

Nachdem wir ausgiebig gekuschelt haben, standen wir auf und zogen uns an. Wir waren heute zum Brunch beim Gloria eingeladen. Ich packte gerade die Tasche für Greta zusammen und es war nun zur Routine geworden, ich wusste was ich alles einpacken musste.
Gregor schnallte Greta im MaxiCosi fest und schnallte den MaxiCosi auch im Auto an. Ich schloss die Wohnung ab und setzte ich mich nach hinten zu Greta. Gregor fuhr los zu seiner Schwester.

Dort angekommen holte er Greta heraus und trug den MaxiCosi zur Tür, ich kam nach mit der Tasche und ein paar Blumen. Wir klingelten und Glorias Mann öffnete die Haustür. Finn kam sofort auf uns zu gerannt und begrüßte uns. Er zerrte mich ins Wohnzimmer und präsentierte mir seine Burg, die er aus Lego gebaut hatte. Ich lobte ihn und wir setzten uns an den voll gedeckten Frühstückstisch. Gloria kam aus der Küche und stellte eine Schüssel Obst auf den Tisch, da begrüßten Gregor und ich Glori mit einer Umarmung. Finn nahm an seinem Stuhl Platz und Gregor hatte Greta auf dem Arm und gab ihr die Flasche. Alle begannen zu Essen, es war wirklich für jeden etwas dabei, süßes und herzhaft.

Als wir alle voll waren, halfen wir Gloria alles aufzuräumen, Finn passte solange auf Greta auf und erklärte ihr wie die verschiedenen Züge von Thomas hießen, auch wenn sie noch nicht sprechen konnte, Finn hatte seinen Spaß.
Ein Anruf, drückte die ganze schöne Stimmung, von ihrem Mann die Mutter war ins Krankenhaus gekommen und er musste zu ihr, Glori wollte ihn die weite Strecke nicht alleine fahren lassen, da bot Gregor an, dass wir solange auf Finn aufpassen könnten.

Gloria: Michael ich lass dich nicht bis Wien alleine fahren, du bist völlig durch den Wind.

Michael : Ja aber was ist mit Finn, ich möchte ihm das nicht zumuten.

Gregor: Finn könnten wir doch für ein paar Tage nehmen, wenn ihr wollt?

Gloria: Echt ? Ihr würdet ihn nehmen? Wird das euch nicht zu viel mit Greta und Finn ?

Mara: Klar nehmen wir den kleinen Racker, Quatsch das wird es nicht.

Gloria: Tausend dank Mara und danke Brüderchen, dass erleichtert gerade alles.

Gregor: Dazu ist die Familie doch da, also Hopp los jetzt , sonst steht ihr heute Abend noch da, packt das nötigste ein und ab nach Wien.

Gloria: Ja ihr wisst wo alles ist, wegen Finns Sachen. Schatz du bist für ein paar Tage bei Tante Mara und Onkel Gregor, die Mama und der Papa müssen nach der Oma schaun, sind in ein paar Tage wieder zurück, sei brav und stell nichts an ich hab dich lieb.

Finn: Ja Mama das bin ich, hab di a liab.

Gregor: Schwesterherz ich bin nicht zum erstmal hier, ich weiß wo alles ist. 

Nachdem Gloria und Michael ihre Sachen gepackt haben, sind sie auch schon losgefahren. Gregor und Finn packten seine Sachen zusammen. Währenddessen wickelte ich die kleine Maus, als alles fertig war fuhren wir in unsere Wohnung und holten den Kinderwagen und liefen in die Stadt.
Im Auto hatten wir entschieden in den Alpenzoo zu gehen.
Gregor bezahlte die Eintrittskarten und Finn war begsteiert von den Tieren und rannte zu jedem und zeigte Gregor seine Lieblingstiere,die Luchse. Ich trottete den beiden Männer mit Greta hinterher und zeigte meiner kleinen Tochter die Tiere. Finn hatte Bekanntschaft mit einem Mädchen Gemacht, die mit ihrer Oma dort war. Es war schwer ihn von dem Mädchen zu trennen. Solange die zwei die Tiere anschauten, verwickelte uns die Omi in ein Gespräch.

Oma: Sie haben einen wirklichen liaben Sohn.

Gregor: Joa liab is a, aber er is mei Neffe, der Sohn von meiner Schwester.

Oma: Oh das wusste ich nicht, ich bitte vielmals um Verzeihung.

Gregor: Ach das macht doch nichts, kann jedem mal passieren.

Als wir alles angeschaut hatten, schlenderten wir noch ein wenig durch die Stadt und Finn schob den Kinderwagen. Er bemerkte, dass Greta eine neue Windel brauchte und wir gingen nach Hause. Dort wickelte ich sie und Finn hatte total Lust auf die Schanze zu gehen. Ich schnallte mir die Babytrage um und setzte Greta hinein.

An der Schanze wurden wir reingelassen, es waren auch noch andere Besucher dort

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An der Schanze wurden wir reingelassen, es waren auch noch andere Besucher dort. Gregor setzte sich eine Cap auf, damit er nicht sofort erkannt wurde. Greta war in der Trage eingeschlafen und kuschelte sich an mich. Ihr machte der Rummel überhaupt nichts aus, sie schlief tief und fest.

Wir fuhren mit dem Aufzug nach oben, im Aufzug wurde Gregor dann doch erkannt und er machte Bilder. Als wir oben waren gingen wir die Treppen nach oben zur Schanze. Bei dem Bild von Gregor, blieb Finn stehen und zeigte auf das Bild.

Finn: Schau mal da bist du Onkel Gregor.

Gregor: Ja Finn da bin ich, willst du nachher mit mir auf den Balken?

Finns Augen weiten sich und er nickte wild mit dem Kopf.
Im Turm angekommen, gingen wir zum  Geländer und schauten auf Innsbruck herab. Natürlich machten wir Fotos. Gregor nahm Finn auf seine Schulter, damit er besser sehen konnte.

Danach redete Gregor mit den Verantwortlichen und sie gewährten den Zutritt. Finn und Gregor setzten sich auf den Balken. Gregor hielt Finn ganz fest und Finns Augen strahlten.

Diese Aktion bekam Aufmerksamkeit  und die Menschen schauten auf die zwei, andere Kinder bettelten ihre Eltern an auch auf den Balken zu gehen, doch sie fanden das zu gefährlich

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Diese Aktion bekam Aufmerksamkeit  und die Menschen schauten auf die zwei, andere Kinder bettelten ihre Eltern an auch auf den Balken zu gehen, doch sie fanden das zu gefährlich.

Gregor und Finn kamen bald wieder zu mir und Greta und wir vier gingen Nachhause. Finn bekam Hunger und wir aßen gemeinsam zu Abend.

Wir zwei brachten Finn und Greta ins Bett. Finn schlief schnell ein, er hatte sich heute ziemlich ausgetobt.

Nach dem alle im Bett waren machten wir es uns auf der Couch gemütlich und genossen die Zweisamkeit. Es war ein wirklich schöner Tag als Familie gewesen.

Mr. Arrogant oder Mr. Perfekt? A Man with two sidesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt