Mr. Arrogant oder Mr. Perfekt? A Man with two sides

Kapitel 24

Mara's Sicht:
Da fuhr ich davon, weg von Gregor, nach Hause. Ich vermisste ihn jetzt schon, ein kleiner Trost war, dass ich ihn schon in ein paar Tage wiedersehen würde. Die Tage bei ihm, waren sehr schön gewesen. Irgendwie konnte ich es noch so gar nicht richtig glauben, ich bin mit Gregor zusammen. Ich hatte seit unser Nacht in der Hütte glaube ein Dauergrinsen auf den Lippen.

Mit guter Musik ging die Fahrt sehr schnell vorbei. Zuhause angekommen schrieb ich schnell Gregor, dass ich gut angekommen bin und ging dann ins Bett.

Am nächsten Morgen schlief ich sehr lange und machte alles mit der Ruhe. Nach dem Frühstück, räumte ich mein Auto aus, steckte die Wäsche in die Waschmaschine und waschte erstmal eine ganze Ladung. Dann saugte ich meine ganze Wohnung und putze sie. Meine Wäsche war fertig und ich hängte sie auf und bügelte sie anschließend gleich.
Ich machte mir zum Mittag dann Spaghetti Bolonese und schaute mir die ganzen Nachricht an und antworte darauf. Dann lud ich ein paar Bilder auf Instagram hoch.

mara.j: So in ❤ with this Time 😍❄⛷🗻 #winter #snow #love #skiing #hellskiing #newpassion #amazingview #einpaartagefrei #jetztgehtswiederlos #zakopaneiscoming 🤗
📸: @/gregorschlierenzauer

Nach dem Essen räumte ich mein Geschirr in die Spühlmaschine und beschloss meine Eltern einen Besuch abzustatten. Ich setzte mich ins Auto und fuhr  zu meinen Eltern. Dort angekommen wurde ich herzlich begrüßt und mir wurde nachträglich gratuliert. Meine Mutter hat mir sogar einen Kuchen gebacken. Bei Cafe und Kuchen erzählte ich meinem Eltern, was in den letzten Tagen passiert ist und auch von der Beziehung mit Gregor. Meine Eltern nahmen es im ersten Moment ein bisschen kritisch zur Kenntnisse, aber nach weiteren Erzählungen, blühte meine Mutter auch und freute sich für mich. Sie möchte ihn sogar so schnell wie möglich kennenlernen. Nur mein Vater blieb weiterhin kritisch, dies machte mich ein bisschen traurig, aber ich könnte ihn verstehen, nach der Geschichte mit John.

Ich zeigte meine Eltern noch ein paar Bilder, die ich gemacht habe,dann verabschiedete ich mich von ihnen und fuhr in die Praxis in der ich arbeite.

Meine Kollegen und mein Chef freuten sich über meinen Besuch und stellten wir viele Fragen über den Teilzeitjob beim DSV. Leider hatten sie überhaupt keine gute Nachrichten für mich. Die Praxis müsse leider geschlossen werden, es fehlt an Geld, aber die Mitarbeiter also auch ich werden in anderen Praxis verteilt, mit der unser Chef gut in Kontakt stand. Alle hatten schon eine Stelle innerhalb von Deutschland, nur ich hatte noch keine Stelle. Mein Chef wollte mit mir ein Einzelgespräch führen.

Chef: Mara ich komme am besten gleich auf den Punkt: Also ich habe für dich die beste Stelle herausgesucht. Du warst immer die, die am meisten gearbeitet hat und dafür möchte ich dich belohnen. Die Stelle wäre in Österreich genauer gesagt in Innsbruck bei einer sehr gut besuchte Praxis. Was sagst, wärst du bereit nach Innsbruck zu ziehen ?

Mara: Wow vielen Dank für ihr Vertrauen. Also erlich gesagt

Chef: Ich verstehe absolut, wenn du diese Stelle nicht annehmen willst. Ich mein das ist ein großer Schritt für eine so junge Frau wie du es bist.

Mara: Nein Nein ich denke ich werde die Stelle annehmen, ich bin immer bereit für ein neues Abenteuer ,aber ich muss noch einmal darüber schlafen. Haben sie eine E-Mail Adresse von dem Chef der Praxis ?

Chef: Das freut mich sehr Mara. Du könntest, dann nach der Saison dort anfangen. Es ist alles schön angesprochen, wenn du die Stelle annehmen würdest.

Ich verabschiedete mich von meinem Chef und meinen Kollegen und holte meine Sachen, die ich dort nochgelagert hatte. Oh man war ich baff, ich habe gerade ein Jobangebot in Innsbruck angeboten bekommen. Ich rief sofort meine Eltern an und erzählten ihnen alles. Sie rieten mir die Stelle anzunehmen und dieses Abenteuer zu wagen. Auch Gregor rief ich an und auch er riet mir die Stelle anzunehmen und er versprach mir bei allem zu helfen, wo ich Hilfe benötige. Ich telefonierte solange mit ihm, bis ich zu Hause ankam (natürlich über Freisprechanlage), dann legte ich schweren Herzens auf und packte meine Sachen für Zakopane.