POV. Tim
Wir waren nun zusammen.
Als seine weichen Lippen auf meinen lagen hatte ich das Gefühl als würden tausend Ameisen auf mir krabbeln.
Alles hat wie wild gekribbelt.„Ich hab doch gesagt du sollst mich nicht 'Timmi' nennen!" ,knurrte ich und war nun mit meinem Gesicht knapp über seinem.
Stegi lachte und raunte dann mit perversem Unterton:„Wirst du mich jetzt bestrafen?" dann grinste er und musste wieder lachen. Auch ich lachte kurz.
„Ich verschone dich ausnahmsweise. Aber nur weil du so süß bist." ,nun war ich es der grinste.
Stegi wurde wieder rot und sah mich empört an.
„Ich bin nicht süß..." ,schmollte der kleinere.„Oh doch, das bist du." ,erwiderte ich und legte im nächsten Moment meine Lippen auf seine.
Der Blonde erwiderte sofort und wieder kribbelte alles und es fühlte sich einfach nur gut an.
Stegi's Hände fanden in meinem Nacken Platz und krallten sich leicht in meine Haare fest.Er stupste auf einmal mit seiner Zunge leicht meine Unterlippe an. Ich grinste und öffnete meinen Mund leicht. Es begann ein Zungenkuss, den ich knapp gewann.
Dann lösten wir uns wieder aus Luftmangel.
„Stegi?"
„Ja?" der kleine lächelte.
„Ich liebe dich."
Stegi kicherte kurz hauchte aber dann:
„Ich liebe dich auch Tim."Wir beschlossen zurück zu gehen.
Ich stand auf und hielt Stegi meine Hand hin die er lächelnd ergriff und sich hochzog.
Ich verschränkte meine Finger mit seinen und grinste.„Ich kann's immer noch nicht fassen...Wir sind zusammen." ,murmelte der Kleine und schaute mich dabei an. „Ich kann es auch nicht fassen..." ,erwiderte ich nur und gab ihm einen sanften Kuss auf die Nasenspitze.
Wir kamen nach einer Zeit bei mir an.
In der Wohnung zogen wir unsere Schuhe aus.
Ich zeigte Stegi die Wohnung, da er seit dem Betreten der Wohnung neugierig hin und her geschaut hatte.„Wow, wie groß die einfach ist..." staunte Stegi als wir mit der "Haustoor" fertig waren. Ich nickte und lächelte.
Wir aßen noch etwas und wollten dann noch irgendwas machen. „Ey Tim, lass uns mal nach Fan Videos gucken!" ,schlug Stegi vor. „Was?" ,fragte ich verdutzt. Stegi verdrehe die Augen. „Stexpert Fan Videos. Es gibt bestimmt welche die welche gemacht haben..."
„Wie kommst du denn jetzt auf die Idee?" ,fragte ich schmunzelnd.
„Ach keine Ahnung..."Und nun lagen wir zusammen in meinem Bett.
Stegi auf meiner Brust und malte mit seinem Finger kleine Kreise auf meine Brust währenddessen ich wieder seinen Kopf kraulte.Mein Handy hielt ich in unsere Richtung und wir schauten die Fan Video's.
War ja klar, dass Fangirls welche gemacht hatten.
Manche waren echt gut gemacht...
Wir schauten viele.Bei manchen waren einfach nur viele Fanarts.
Bei anderen nur Szenen aus TubeClash.
Und manchmal welche mit Ausschnitten aus unseren Videos.
Manche enthielten auch alles.Als gerade wieder eins mit Fanarts lief und dann ein etwas perverseres/freizügigeres kam kicherte Stegi auf und meinte nur entgeistert:„Wie krank sind die bitte?" auch ich lachte.
Stegi gähnte nach einer Weile und ich fragte:„Müde?"
„Hmhm..." „Na dann lass uns schlafen."
Ich zog die Decke über uns.„Du Tim?" ,fragte der Blonde auf einmal leise.
„Ja Stegi?"
„Wir bleiben doch für immer zusammen oder?"
„Natürlich Kleiner. Nichts lieber als das."Stegi blickte zu mir hoch und lächelte. Dann küsste er mich sanft und der Kuss war anders als die anderen.
Er war nicht stürmisch sondern ganz sanft und liebevoll. Wir beide steckten unsere ganze Liebe in den Kuss, das merkte man.
Nachdem wir uns voneinander gelöst hatten legte ich mein Handy weg, gab Stegi einen sanften Kuss auf den Scheitel ehe ich
„Gute Nacht Stegi." wisperte.
„Gute Nacht Timmi..."Und so schliefen wir beide ein.
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601 Wörter.
Das ist das Ende meiner Ff.
Ich hätte nie gedacht, dass diese Ff so lang wird, geschweige denn so viel Drama enthält.
Viele Dank, dass ihr sie trotzdem gelesen habt.
Ich hoffe sie hat euch zumindest etwas gefallen.Bis zu meiner nächsten Ff ihr kleinen Schwubbadubbaschuggabubbas.🤗✨
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Das warst du?!
FanficByStegi und MCExpertDE besser bekannt als Tim und Stegi sind schon seit einiger Zeit auf YouTube bekannt und nehmen viel miteinander auf. Obwohl sie sich am Anfang nicht gerade mochten, wurden sie mit der Zeit beste Freunde. Beide bemerken irgendwa...