Süsse Rache

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Kim sass in ihrem Zimmer und schaute zweifeln in den Spiegel. Sie musste gleich nach draußen, zu der Zeremonie der Wicks, aber sie war sich nicht sicher, was sie anziehen sollte. Sie hatte nicht wirklich viel warme Klamotten mit.

Es klopfte und der Kopf von Joshua schaute durch die Tür.

„Hey, ich habe ein paar Klamotten für dich besorgen lassen. Bei den Sachen aus der Hütte waren ja nicht wirklich winterfeste Sachen dabei und draußen ist es kalt."

Dankbar strahlte ihn Kim an. Joshua hatte ihr Problem beseitigt ohne, dass sie hatte etwas sagen müssen.

„Perfekt! Danke, danke, danke,... ich war schon verzweifelt."

Joshuas Wangen wurden rot und er nickte ihr zu. Kim griff nach Joshua und den Sachen und zog ihn ins Zimmer. Neugierig durchwühlte sie die Tüten, während Joshua grinsend dabei stand.

Ohne darüber nachzudenken zog sie das Oberteil, was sie anhatte aus. Joshua hatte eine hellblauen Pullover mitgebracht, der sich gemütlich anfühlte. Sie stülpte gerade den Pullover über ihren Kopf, als sie zwei Hände spürte, die sie an den Armen festhielten und gegen die Wand drückten.

Joshuas Finger waren schnell und bevor Kim etwas realisieren konnte, hatte er die Hand in ihrer Hose. Fordernd rieb er über ihr Zentrum und Kim keuchte auf. Joshua hielt sie immer noch eisern fest und gab ihr keinen Spielraum sich zu entziehen.

Sein Gesicht kam ihr nahe und seine Augen schienen ihr auf die Seele zu blicken. Während er sie stetig und in einem betörenden Rhythmus massierte, hielt er ihren Blick fest. Kim spürte wie sie anfing zu zittern, als das altbekannte Ziehen zwischen ihren Beinen anfing. Mit einem Finger drang er in sie ein und stimulierte sie so von innen und außen.

Kim schnappte nach Luft, sie mussten doch runter zu der Zeremonie! Joshua dachte jedoch nicht daran sie los zu lassen. Sein Blick war animalisch und ein überhebliches Grinsen legte sich auf sein hübsches Gesicht.

Kim spürte den Orgasmus anrauschen. Joshua massierte in Kreisen ihr Zentrum und sie spürte wie die Hitze nach unten wanderte. Ihr Körper spannte sich an und ihre Beine fingen an zu zittern. Joshua drückte sich mit seinem Köper gegen sie und gab ihr so Halt. Gerade als sie die Erlösung kommen spürte, zog sich Joshua ruckartig zurück.

Atemlos schaute er sie an.

„Das war für heute morgen."

Grinsend steckte er sich die Finger in den Mund. Kim sah ihn entgeistert an.

„Was? Das kannst du doch nicht tun!"

Joshua zog seine Augenbrauen hoch und musterte sie.

„Was kann ich nicht tun? Du kommst dann, wenn ich es will, erinnerst du dich daran? Du hast mir heute Morgen eine Erektion verpasst, mit der ich den ganzen Tag rumlaufen musste. Ich sorge nur für gerechten Ausgleich."

Kim spürte den Frust des geplatzten Orgasmus und des plötzlichen Verlustes seiner Nähe. Ihr Zentrum pochte stark und bettelte um Erlösung. Wütend zog sie nun endlich ihren Pulli an.

Sie schnappte sich die Tüte und lief ins Badezimmer. Joshua bedachte sie mit einem bösen Blick. In der Toilette angekommen sah sie ihm Spiegelbild ihr erhitztes Gesicht. Ihre Augen glühten regelrecht und stöhnend schob sie die Hand in ihre Hose und legte diese auf ihr immer noch pochendes Zentrum. Sie seufzte als sie die Hand spürte und schloss genüsslich die Augen. Sie übte nur leichten Druck aus, denn sie wusste, sie würde schnell kommen.

„Hand weg,... sofort!"

Kim zuckte erschrocken zusammen, als sie Joshuas tiefe Stimme plötzlich direkt an ihrem Ohr hörte. Ungläubig riss sie die Augen auf, die Hand immer noch auf ihrem Zentrum.

Joshua stand hinter ihr und seine Augen funkelten sie gefährlich an.

„Hand weg! Du weißt welche Konsequenzen das hat."

Seine Stimme bescherte ihr eine Gänsehaut. Zögernd sah sie ihn an.

„Aber,..."

Joshua griff mit der Hand von hinten an ihre Kehle und ließ seinen Daumen über ihren Kehlkopf streichen. Die Berührung schoss direkt in ihr Zentrum.

„Du hast es nicht anders gewollt. Heute Abend wirst du spüren, was es heißt, sich mir zu widersetzen."

Bei seinen Worten zitterte Kim. Das war der Josh, den sie kannte. Nur durch Worte brachte er sie fast an den Höhepunkt. Mit der freien Hand zog er ihre Hand aus der Hose.

Besitzergreifend legte er seine Hand über ihr pochendes Zentrum.

„Das gehört mir!"

Joshua rieb seinen Unterkörper gegen ihren Hintern und beobachtete ihre Reaktion im Spiegel. Kim konnte nicht anders, als zu stöhnen. Ihr Körper schrie nach Erlösung und sie spürte, wie sich erneut die Hitze sammelt. Ungeniert rieb sich sich an ihm und an seiner Hand. Doch Joshua zog seine Hand weg und hielt sie an den Hüften fest.

Grinsend sah er sie durch den Spiegel an.

„Ich hoffe, das wird dir eine Lehre sein. Du wirst den ganzen Abend daran denken, wie ich dich heute Abend bestrafen werde. Wenn du dich benimmst,... wer weiß, vielleicht lass ich dich dann auch kommen."

Kim presste die Lippen zusammen. Joshua zog sich zurück und ließ sie allein im Badezimmer zurück. Verwundert betrachtete sie sich selbst im Spiegel. Man konnte ihr die Erregung ansehen. Ihre Augen waren dunkler als sonst und eine gesunde Röte zog sich über ihr Gesicht.

Hastig schminkte sich Kim und zog die Hose aus der Tüte an. Lächelnd nahm sie wahr, dass sich auch dicke Winterstiefel in der Tüte befanden. Joshua hatte an alles gedacht.

Seufzend wagte sie einen letzten Blick im Spiegel. Ob jemand ihr ansehen würde, dass sie zum zerreißen gespannt war? Wie sollte sie den Abend nur überstehen?

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Ein kurzes Kapitel, aber eins wo ich mal wieder schmunzeln durfte🙈😂 die beiden, wie Feuer und Wasser ❤️ ich hoffe es gefällt euch auch 😘 lasst gerne eure Meinungen und Votes da ❤️

Save you (Band 2) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt