Save you (Band 2)

Gleichtakt

Joshua drückte Kim gegen die Wand. Jeder Millimeter der sie voneinander trennte war ihm zu viel. Kim stöhnte an seinen Lippen und ihr Blick hatte den traurigen Ausdruck verloren. Stattdessen sah sie ihn mit dunklen Augen an, die pure Lust war darin zu lesen.

„Bitte Josh, ich brauch das jetzt."

Sie murmelte es an seinen Lippen und ihre Stimme klang so verzweifelt wie er sich fühlte. Er hatte es zu früh gefunden, sie wieder unter die Leute zu schicken, aber Kim war wie immer dickköpfig gewesen.

Es hatte ihn angestrengt sie den ganzen Tag nicht berühren zu können. Irgendwie war es doch schon normal, dass sie aufeinander hingen. Es war, als würde der Sex sie beide erden.

Kims Atem ging schnell und wie eine Ertrinkende hielt sie sich an ihm fest. Sanft unterbrach Joshua den Kuss und zog sich ein Stück zurück. Kims Lippen waren geschwollen und leuchteten rot. Sie blieb brav stehen und sah ihn stumm an. Sie hatte mittlerweile gelernt, dass er in diesem Bezug das Sagen hatte.

Lächelnd löste er die Krawatte. Wie sehr er sich den ganzen Tag schon danach gesehnt hatte. Die Angst, dass sie sich außerhalb der Hütte von ihm entfernen könnte, war in diesem Moment weit nach hinten gerückt.

Er legte die Krawatte aufs Bett und deutete Kim an, die Arme zu heben. Diese Tat wie ihr befohlen und schnell zog er ihr das Sweatshirt über den Kopf. Erregt betrachtete er den blonden Engel vor sich. Immer noch war sie zu dünn, aber sie sah gesünder aus, als vor zwei Wochen.

Spielerisch ließ er seine Finger leicht über ihre Haut tanzen und sah zu, wie sich eine Gänsehaut auf ihrem Körper bildete. Ihre Brustwarzen drückten sich durch den Bh durch  und schrieen ihn förmlich an, sich um sie zu kümmern. Mit dem Finger deutete er ihr an, sich zu drehen.

Nachdem sie sich umgedreht hatte, griff er zu der Krawatte und stellte sich nervös hinter Kim. Ob sie das noch so wollte? Mit dem
Mund wanderte er ihr Ohr entlang runter über ihren Nacken. Er vernahm ein wohliges Seufzen. Mit zitternden Händen legte er die Krawatte über ihre Augen und wartete auf Proteste.

Diese kamen nicht und Joshua spürte, wie seine Erektion wuchs. Sie vertraute ihm! Nach allem was er wusste, war es keine Selbstverständlichkeit. Liebevoll knotete er die Krawatte zu und drehte Kim wieder zu sich um. Mit seinem Mund wanderte er über ihre Schulter runter zu ihrem Brustansatz.

Sie blieb ruhig stehen, den Kopf in den Nacken gelegt und ihren süßen, kleinen Mund leicht geöffnet. Mit einer Hand öffnete er ihren Bh und sah endlich diese wunderschönen Brüste.
Er beugte sich hinunter und nahm eine in den Mund. Intuitiv streckte sich Kim ihm entgegen.

Sanft leckte er über die empfindliche Stelle und grinste, als er sah, dass sich die Brustwarzen noch weiter aufrichteten. Kim konnte nichts sehen und so war sie noch empfindlicher für seine Liebkosungen. Genüsslich widmete er sich erst der einen und dann der anderen Brustwarze. Er ließ sich Zeit dabei, denn er wusste Kim brauchte das jetzt.

Kim atmete schnell und er spürte, dass ihre Beine anfingen zu zittern. Lächelnd löste er sich von ihr und führte sie rückwärts zum Bett, bis Kim dieses in ihren Kniekehlen spürte. Sie quiekte kurz auf, aber Joshua hielt sie fest, sodass sie langsam aufs Bett glitt .

Schnell zog er ihr die Hose aus. Nackt und mit verbundenen Augen lag sie nun vor ihm und Joshua konnte nicht genug von dem Bild bekommen. Er kniete sich so vor sie, dass er direkt auf ihr Zentrum blickte. Mit einem Finger strich er leicht über das geschwollene Fleisch und Kim zuckte zusammen. Oh ja sie war empfindlich und mehr als bereit.

Sanft blies er gegen ihre Mitte und Kim bäumte sich stöhnend auf.

„Josh, bitte,..."

Lächelnd schüttelte er den Kopf. Wann würde sie endlich begreifen, dass er sich Zeit ließ? Mit der Zunge strich er über ihre intime Stelle und stöhnend griff Kim mit ihren Händen in seine Haare. Ihre Beine spreizte sie automatisch weiter auf, um ihm mehr Spielraum zu gewähren.

Wie in Trance und berauscht von dem Geruch nach Zuckerwatte und Lavendel, penetrierte er sie mit seiner Zunge. Ihr Griff in seine Haare wurde brutaler und erregt stöhnte nun auch Joshua auf. Er mochte diese Kim. Sie machte immer dicht und baute eine große Mauer um sich auf, aber beim
Sex mit ihm, ließ sie alle Hüllen fallen.

Hastig zog er sich selbst aus. Er musste sie spüren. Sie beide brauchten dringend diese Erlösung. Kniend positionierte er sich vor ihrer Mitte, nachdem er sich ein Kondom übergestreift hatte. Langsam strich er mit seiner Erektion über den Eingang und quälte sie so.

Kim fing ungeduldig an zu zappeln und rutschte näher zur Bettkante. Mit einem Griff packte er sie an den Hüften und hob sie auf seine Erektion. Schnell und hart eroberte er sie und zog ihren Oberkörper hoch. Nun saß sie auf ihn. Mit einer Hand hielt er sie am Rücken und mit der anderen Hand wanderte er zu ihrem Hals.

Leicht legte er die Hand um ihren schmalen Hals und übte ein wenig Druck aus. Er musste aufpassen, dass er keinen Frühstart hinlegte. Sie in seiner Hand zu wissen, erregte ihn so, dass er angestrengt die Lippen zusammen presste.

Da sie auf ihn saß gab er ihr die Freiheit das Tempo zu bestimmen. Hart und schnell ließ sie sich auf und abgleiten. Mit jeder Sekunde wurden ihre Bewegungen fieberhafter. Eine Gänsehaut nach der anderen überlief sie. Joshua erhöhte den Druck auf ihrem Hals und ein tiefes Stöhnen entrann ihr. Ihre Beine zitterten und er spürte, dass sie kurz davor war, zu kommen.

Mit einem Ruck hob er sie von sich runter. Er wollte nicht, dass es so schnell vorbei war. Er hatte den ganzen Tag nur darauf gewartet. Kim fluchte leise vor sich hin und Joshua grinste. Er hob sie hoch und legte sie aufs Bett. Ihre Arme legte er nach oben und hielt sie an den Handgelenken fest. Ihr Körper bebte erregt unter ihm und ein leichter Schweißfilm bildete sich auf ihrem Körper.

„Nicht so schnell, keiner Wildfang. Darauf habe ich den ganzen Tag warten müssen."

Mit einem Ruck versenkte er sich erneut in ihrem Zentrum und beide stöhnten gleichzeitig auf. Die Hitze die ihn umfing, brachte ihn an den Rand des Wahnsinns. Er spürte wie sich ihre Mitte immer wieder um ihn herum zusammenzog. Nur langsam bewegte er sich kreisend in ihr. Dabei ließ er seinen Mund über ihren Hals wandern.

Die Küsse dort ließen sie aufkeuchen und Joshua ließ sich auf Kim nieder. Er fing sein Gewicht ab, um sie nicht zu erdrücken, aber er wollte so viel Körperkontakt wie nur möglich. Ihre Brüste drückten sich gegen seine Brust und stöhnend schlang Kim ihre Beine um ihn, zog ihn so näher zu sich ran.

Sanft biss er ihr den Hals, darauf bedacht ihr keinen Knutschfleck zu verpassen. Es würde schwierig für sie werden, das zu erklären.
Mit gleichmäßigen Stößen brachte er sie und sich selbst an den Rand des Abgrunds.

Er spürte wie all sein Blut sich nach unten verlagerte. Stürmisch legte er seine Lippen auf ihren Mund und drang mit der Zunge in sie ein. Kim stöhnte, sie war ihm völlig ausgeliefert. Er spürte wie sich in ihrer Mitte alles zusammenzog und die Welle sie durchströmte. Sie zuckte unter ihm und endlich ließ auch er es zu.

Mit einem Knall durchfuhr in der Orgasmus. Er riss den Kopf nach oben und gab einen Laut von sich der einem Tier ähnelte. Er sah Blitze vor seinen Augen und einen kurzen Moment blieb die Zeit stehen. Sein Herz hämmerte so hart gegen seine Brust, dass er Angst hatte, dass dies gleich aus seiner Brust springen könnte. Immer wieder durchzuckte ihn eine Welle nach der anderen.

Kims Oberkörper streckte sich immer wieder mit seinen Orgasmuswellen durch. Durch die Reibung, die er weiter durch die kreisenden Bewegungen erzeugte, hielt auch ihr Orgasmus an. Erstickte Laute kamen ihr über die Lippen. Dann endlich ebbte es ab und Joshua spürte, wie sie beide allmählich entspannten.

Erst jetzt merkte er, unter welcher Anspannung er den ganzen Tag wirklich gestanden hatte. Erschöpft legte er seinen Kopf auf ihre Brust und versuchte Luft zu bekommen. Ihr Herz schlug schnell und Joshua lauschte dem stetigen Klang ihres Herzschlages. Sein Herz schien sich dem Takt ihres Herzens anzupassen, ihre Herzen schlugen im gleichen Takt...

____

Hey, wieder mal ein wenig heißer, ich hoffe diese Szenen werden euch nicht irgendwann zu langweilig und es ist nicht zu derb beschrieben 🤔🤔🤔 ich bin gespannt auf eure Meinungen und freue mich sehr über Votes ❤️