Stuff We Did

Twenty Seven

Als er das unbekannte sieht verzieht er eine verwirrte Miene aber geht misstrauisch rein. Dort steht sein Vater: "Cole. Hey, mein Junge!"

Cole schüttelt den Kopf: "Hi."

"Wie geht es dir?"

 "Du... ich kenne dich kaum"

"Ich bin dein Vater.", sagt er vorsichtig.

"Das weiß ich, Idiot. Das letzte mal als ich dich gesehen habe... warst du win Wichser und hast dich von Mom getrennt."

"Weil ich nicht mit der Schuld des Unfalls leben konnte."

"Das... war doch vorher!"

Sein Vater Rick packt ihn an den Schultern: "Nein.. ich weiß, du hattest einen Unfall. Aber ich und deine Mutter haben uns danach getrennt."

Cole stockt: "Du...hast uns alleine gelassen"

"Ruhig.. bitte.."

"Vor allem Mom."

"Sie hat einen Neuen. Und ist anscheinend glücklich. Was ist mit mir, hm?"

"Sie... war zerstört! Sie war alleine mit einem behinderten Kind!"

"Und jetzt?! Was ist mit jetzt?!"

Im Hintergrund steht Dilruba: "Ruhe!"

Cole zuckt zusammen und stürmt an ihr vorbei in sein Zimmer.

Dilruba seufzt: "Was ist passiert?"

Rick knurrt: "Er... hasst mich."

"Er ist verwirrt.."

"Er gibt mir die Schuld an unsrer Scheidung."

Dilruba seufzt: "Du trägst keine Schuld."

"Er hat schon Recht... ich habe dich alleine gelassen."

"Sei leise. Das Thema ist gegessen."

Rick knurrt etwas: "Was soll ich machen?"

"Du kannst nichts machen. Du bist kaum hier.."

"Wir kamen gut klar. Aber jetzt..."

"Ich weiß."

Durch die Haustür kommt nun Joe: "Oh.. hi."

Rick winkt kurz: "Hi, bin gleich weg, keine Sorge."

Er seufzt: "Ich wollte Cole einem Mädchen vorstellen. Ich weiß, es ist etwas alte Schule aber ihre Eltern haben Geld, das könnte euch helfen."

Dilruba lacht: "Sorry, er hat einen Freund."

"Was? Er ist schwul?

"Schon seit Jahren."

"Oh.. okay..?

"Er ist so verzweifelt..."

"Geht es ihm in der Beziehung gut?"

"Das auf jeden Fall. Er ist der Einzige Grund für ihn weiter zu machen. Er hat nichts mehr, nach dem letzten Vorfall."

Rick blickt zu Coles Zimmer: "Und mich hasst er.."

"Nein... er erinnert sich bloß nur im Moment an nichts."

"Was kann man tun?"

"Zeit mit ihm verbringen."

"Ich versuch's. Steht er noch so auf Football?"

"Eher auf Basketball. Aber noch nicht so lange."

"Ich guck ob ich ein Basketballspiel oder so mit ihm besichtigen kann."

"Da würde er sich sicherlich freuen."