Kapitel 20

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„Danke.“ Mario schaute mich leicht lächelnd an. „Ich weiß das das nicht so leicht ist vor Marco das alles auszupacken, aber jetzt mal im Ernst Mario du kannst so nicht weiter machen.“ „Ach man Madi das weiß ich auch.“ „Du musst mit Ann reden, die denkt nämlich dass alles wieder gut ist bei euch.“ Mario legte seinen Kopf in seine Hände und sah wirklich verzweifelt aus. Ich krabbelte zu ihm und löste seinen Kopf von seinen Händen. Mario zog mich in eine ziemlich enge Umarmung. „Danke du bist die Beste.“ Ich saß eine Weile auf Marios Schoß und er hatte mich einfach nur im Arm. Irgendwann räusperte sich jemand hinter mir und Marco stand im Türrahmen und schaute nicht wirklich glücklich. „Stör ich?“ Mario grinste blöd und ich löste mich von ihm und gab ihm einen leichten Schlag in den Bauch. „Ich werde dann mal gehen, danke Süße du bist die Beste.“ Mario beugte sich zu mir runter und drückte mir einen Kuss auf den Mundwinkel, was mit einen weiteren Schnauben von Marco quittiert wurde. Sobald die Haustür zu war schaute mich Marco sauer an. „Was sollte das grade?“ „Was sollte was? Marco übertreib es nicht.“ Ich stand auf und ging langsam auf Marco zu. Ich legte beide Arme um ihn und schaute zu ihm hoch. Bis zu einem gewissen Grad fand ich seine Eifersucht ja wirklich süß, allerdings übertrieb er bei Mario immer maßlos. „Marco…Ich hab dir schon so oft gesagt Mario und ich sind Freunde, Beste Freunde. Du musst das endlich mal akzeptieren.“ „Aber…“ „Kein aber Baby.“ „Ich hab einfach nur Angst das Mario und du irgendwann mal … ach keine Ahnung ich weiß doch auch nicht. Du kennst ihn schon so lange und ich hab Angst das … das …“ „Marco?“ „Ach man das ich nicht gut genug für dich bin.“ Ich schloss meine Augen und atmete einmal tief durch. „Marco schau mich mal an.“ Sein Blick war mittlerweile auf einen Unbekannten Punkt auf den Boden geheftet. Ich legte vorsichtig meine Hand an seine Wange und drehte seinen Kopf zu mir. Marco schaute mich unsicher an und ich musste grinsen, auch wenn das grade vielleicht etwas fies war. Ich zog ihn an seinem T-Shirt zu mir und küsste ihn. „Jetzt hörst du mir mal ganz genau zu. Ich sag dir das jetzt genau einmal, Mario und ich sind Beste Freunde, die Freundschaft ist viel zu wichtig das da jemals mehr passieren würde und außerdem bist du mein Freund und ich liebe dich.“ Marco schaute mich immer noch leicht kritisch an, begann dann aber ziemlich süß zu lächeln. „Ehrlich?“ Dafür bekam er von mir einen leichten Schlag auf den Hinterkopf. „Das war auf das mit den Freunden bezogen, nicht auf das andere.“ Zur Verdeutlichung hob er noch die Hände und kam mir näher. „Tut mir leid. Aber immer wenn ich dich so nah mit Mario sehe, sehe ich einfach rot. Du musst mir glauben ich…“ Ich ließ ihn gar nicht weiterreden, sondern küsste ihn einfach. Marco begann zu lächeln und legte seine Hände an meinen Po. Ich grinste und schüttelte meinen Kopf. Marco zog mich noch näher zu sich und hob mich hoch. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und Marco drückte mich gegen die Wand im Wohnzimmer. „Wie wäre es, wenn wir da weiter machen wo wir vorhin aufgehört haben?“ Bei seiner Stimme bekam ich sofort Gänsehaut. Sein Geruch benebelte mich einfach nur, wie jedes Mal wenn ich mit Marco zusammen war. Während er mir das ins Ohr raunte, verstärkte er seinen Griff an meinem Po und drückte mich noch mehr an die Wand. Ich konnte mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen, was Marco scheinbar noch mehr anzuspornen schien. Er begann mich erneut zu küssen und seine Zunge strich schon Momente später über meine Lippen. Ich gewährte ihr sofort Einlass und so versanken wir in einem erneuten Kuss. Irgendwann ließ Marco von mir ab und begann meinen Halsweiter zu küssen.  „Und dieses Mal kommst du mir nicht davon. Ich hab zwar keine Ahnung was du da mit Mario ausgeheckt hast, aber das wird jetzt beendet.“ Er strahlte mich siegessicher an und ich konnte einfach nicht wiederstehen. Er sah so unverschämt gut aus, wie er da so vor mir stand. Ich begann ihn erneut zu küssen und schnell wurden die Küsse wieder ziemlich leidenschaftlich. Wir liefen Richtung Schlafzimmer und Marco kickte die Tür hinter uns mit dem Fuß zu. Er ließ mich aufs Bett fallen und keine Sekunde später saß er auf mir. Er begann ziemlich gierig meinen Hals zu küssen und war auch ziemlich schnell mit den Händen unter meinem Shirt. Das leichte aufstöhnen was mir entwich, nahm er mit einem zufrieden Grinsen hin. Ok, so ein Spiel konnte ich auch spielen. Ich fuhr mit meinen Fingern langsam unter sein Shirt und für die Konturen mit meinen Fingernägeln nach. Ich begann zu grinsen und zog meine Hände wieder zurück. Marco schaute mich anfangs leicht schockiert an, was wirklich zuckersüß aussah, fing sich aber relativ schnell wieder und zog sich sein Shirt einfach selber aus. „Baby jetzt mach schon.“ Ich grinste Marco frech an, als ich immer wieder über den Rand seiner Boxershorts strich. Ich merkte ganz genau wie ich Marco in der Hand hatte und konnte mir ein kleines Lachen nicht verkneifen. Marco küsste mich immer weiter und so langsam hielt ich es auch nicht mehr aus. Ich fuhr mit der Hand in seine Boxershorts, was von Marco mit einem Stöhnen quittiert wurde. Langsam wurde auch ich ungeduldig und wir zogen uns komplett aus. Er legte stöhnend seinen Kopf in den Nacken und ich begann seine Schulter und seinen Nacken mit kleinen Küssen zu bedecken. Es endete damit, dass wir miteinander schliefen und Marco danach schwer atmend auf mir zusammensackte. „Baby du bist der Wahnsinn. Ich liebe dich.“ Marco lag immer noch schwer atmend auf mir und ich musste mir ein grinsen wirklich verkneifen. „Ich liebe dich auch.“ Er drehte sich von mir runter und zog mich danach sofort an sich. Ich schloss meine Augen, während Marco mir kleine Kreise auf den Rücken malte. Irgendwann schlief ich komplett erschöpft in Marcos Armen ein. Morgens wachte ich irgendwann genauso auf, wie ich eingeschlafen war. Dicht an Marco gekuschelt und beide Arme von ihm um mich geschlungen. Meine Güte war mir warm, der Mann hatte eine gefühlte Körpertemperatur von 50 Grad. Ich drehte meinen Kopf leicht und schielte zu Marco hoch. Er sah so unglaublich friedlich und süß aus wenn er schlief. Er schnarchte leicht vor sich hin und da ich mich keinen Meter bewegen konnte versuchte ich auch nochmal zu schlafen, was allerdings nicht klappte, da mir erstens heiß war und zweitens gingen mir viel zu viele Sachen durch den Kopf. Irgendwann musste ich Marco meiner Familie auch vorstellen. Allerdings wollte ich nicht wirklich wissen wie sie reagierten. Meine Mama wollte ja nicht mal mehr was mit mir zu tun haben und mein Papa war wahrscheinlich total sauer auf mich. „Na, was zerbrichst du dir denn schon so früh dein hübsches Köpfchen?“ Ich fuhr vor Schreck zusammen. Ich war total in Gedanken, was man mir scheinbar angesehen hatte. „Alles in Ordnung.“ „Erzähl keinen Scheiß. Baby was ist?“ „Naja ich kenn ja jetzt schon deine Familie, aber du meine nicht und naja ich glaub meine Eltern naja werden sicher nicht begeistert sein.“ Marcos Blick wurde leicht traurig. Ich zog mich erst mal zu ihm hoch und gab ihm einen sanften Kuss. „Bitte schau nicht so… Ich werde sie dir vorstellen aber naja ich hab keine Ahnung was sie sagen werden.“ Marcos Blick änderte sich nicht wirklich, klar wer wollte schon mit einem Gefühl nicht willkommen zu sein, die Eltern seiner Freundin kennenlernen. Er nickte nur und zog mich noch näher an sich. „Ist mir egal was sie über uns denken. Ich liebe dich.“ Ich musste lächeln und küsste Marco  nochmal. „Ich dich auch. Danke.“ Wir lagen noch eine Weile im Bett und genossen die Zweisamkeit. „Was machst du heute?“ Marco schaute mich fragend an. „Noch nichts warum?“ „Wie wär‘s, wir fahren nach Bochum und ich zeig dir meine Vergangenheit.“ Marco begann leicht zu Lächeln, nickte und zog mich aus dem Bett. Wir gingen zusammen duschen, aßen noch etwas und fuhren dann los. „Denkst du echt dass es so schlimm wird?“ Ich zuckte nur mit den Schultern. „Halt. Du musst hier links.“ „Schatz? Hier geht’s aus der Stadt und zum Friedhof?“ Ich schaute ihn nur traurig an und er verstand mich scheinbar. Kurze Zeit später hielten wir auf dem Parkplatz und ich atmete noch einmal tief durch. Ich hatte in meinem Geldbeutel ein paar Fotos von meinem Bruder, meiner Familie und mir. Alles Fotos von früher. Ich holte sie raus, während Marco schon längst ausgestiegen war. „Schatz wenn du das doch nicht kannst, wir müssen nicht.“ Er hatte meine Türe geöffnet und schaute mich bittend an. „Doch. Ich hab nur noch was gebraucht.“ Ich hielt die Fotos hoch, sodass er verstand. Ich stieg also aus und Marco schnappte sich sofort meine Hand, was mich zum Lächeln brachte. Wir liefen zusammen Richtung dem Grab meines Bruders und ließen uns auf der Bank davor nieder. Ich musste erst einmal meine Gedanken ordnen und Marco schien dies auch zu akzeptieren. Er hielt meine Hand und strich mir vorsichtig mit dem Daumen über den Handrücken. „Er hätte dich glaube ich wirklich gemocht.“ Ich konnte nicht verhindern dass mir eine Träne runterrollte und Marco mich sofort zu sich zog. Ich zog die Fotos aus meiner Tasche und gab sie Marco. „Da waren wir noch eine Familie.“ Ich schluchzte erneut und Marco küsste mich ganz sanft und gefühlvoll. „Komm mit wir gehen zum Auto.“ Marco zog mich hoch und umarmte mich. Er legte seinen Arm um meine Taille und führte mich zum Auto. „Willst du heim?“ Ich schüttelte den Kopf und atmete erneut tief durch. „Fahren wir zu meinem Papa und bringen das hinter uns.“ Marco lächelte gequält und ich legte meine Hand auf seine, während er das Auto zu meinem Papa lenkte. Vor der Tür zitterten meine Hände. Ich hatte wirklich gewaltig Schiss. „Marco versprich mir egal was irgendjemand da drinnen sagt, nimm dir das nicht zu Herzen und naja ignorier das Dumme Geschwätz einfach ok?“ Marco nickte und nahm wieder meine Hand, während ich zitternd die Klingelt drückte. „Baby ich liebe dich. Egal was jetzt passiert.“ Ich begann zu Lächeln, was aber sofort wieder verschwand als Amanda die Türe öffnete. „Ach kommst du jetzt wieder angekrochen? Brauchst du Geld?“ Marco drückte mich fester an sich und jetzt merkte scheinbar auch Amanda wer da hinter mir stand. Sofort setzte sie ein Dummes grinsen auf und bat uns total überfreundlich rein. Ich verdrehte innerlich die Augen und auch Marco zog mich noch näher zu sich. Mein Papa kam zu uns und schaute Marco und mich kritisch an. „Hey Papa, ich wollte euch Marco vorstellen.“ Marco wollte meinem Papa die Hand reichen, der ignorierte dies aber gekonnt und ging an uns vorbei in die Küche. Dafür ergriff Amanda sofort seine Hand und zog ihn mit ins Wohnzimmer. Er schaute mich hilflos an und entschied mich erst mal zu meinem Papa in die Küche zu gehen. „Sag mal was sollte das? Du kennst ihn doch gar nicht.“ „Ich weiß aber, dass ich nicht so viel in deine Ausbildung investiert habe, dass du dich jetzt von einem Fußballer flachlegen und verarschen lässt.“ „Du hast doch überhaupt keine Ahnung. Marco hört mir wenigstens zu und ist für mich da im Gegensatz zu dir.“ Ich konnte überhaupt nicht so schnell gucken, da klatschte es, Marco beschimpfte meinen Vater und zog mich aus dem Haus. Er schob mich zum Auto und öffnete mir die Türe. Ich wusste überhaupt nicht wie ich mit dieser ganzen Situation umgehen sollte. Marco dachte doch jetzt bestimmt ich sei gestört und meine Familie erst recht. Ich hatte mich noch nicht wirklich gefasst. Meine Hand ruhte auf meiner Wange, die wahrscheinlich total rot war. Ich wusste nicht was das grade war. Mein Papa hatte mich nie geschlagen – niemals. Was bitte hatte Amanda mit ihm gemacht? Ich saß wie erstarrt in Marcos Auto während dieser irgendwas auf mich einredete. Das klang jetzt vielleicht total bescheuert, aber ich schämte mich vor Marco, dass meine Familie so schrecklich war. Marcos Familie war einfach perfekt; sie hatten mich so nett aufgenommen. „Madeleine?“ Ich fuhr zusammen. Marco schaute mich eindringlich an. Ich schaute mich um, wir standen schon vor Marcos Wohnung. Ich hatte die ganze Fahrt über nichts mitbekommen, ich war wie in Trance. „Ich muss hier raus ich…“ Ich öffnete hastig die Türe und atmete erst einmal tief ein. Marco kam zu mir und wollte mir in seine Arme ziehen, doch ich wich zurück. „Baby das kannst du nicht machen. Lass mich jetzt hier nicht so stehen.“ „Marco, ich muss da erst mal selber drauf klarkommen. Es tut mir Leid.“ Ich wollte mich schon umdrehen, doch Marco hielt mich fest und zog mich wieder zu sich. „Bitte bleib hier. Ich will nicht dass du alleine bist. Ich lass dir alle Zeit der Welt, aber bitte …bitte geh nicht.“ „Marco…“ Ich konnte ihn immer noch nicht anschauen. Mir war das immer noch total peinlich und ich hatte Angst, wie Marco mich anschauen würde. Ich wollte kein Mitleid oder sonstiges. „Bitte schau mich an.“ Wir standen immer noch in Marcos Einfahrt, mit einem kleinen Abstand zwischen uns. Jetzt trat Marco näher zu mir und legte seine Hand vorsichtig an mein Kinn und drückte es leicht nach oben. Sofort durchzuckten mich so etwas wie Blitze und ich stand wie erstarrt vor ihm. Ich war also gezwungen ihn anzuschauen. Durch Marcos Blick musste ich erst mal heftig schlucken. Er war so warm und vollkommen liebevoll und ich bekam erst mal eine mächtige Gänsehaut. Keine Spur von Mitleid oder irgendetwas anderem lag in seinem Blick, nur Liebe.  Er legte ganz vorsichtig seine Hände an meine Wange und schaute mir nur in die Augen. Ganz lange. Bei ihm fühlte ich mich einfach wohl, wie zuhause, so wie das eigentlich bei meiner Familie sein sollte. „Hey… Prinzessin…nicht weinen.“ Bei dem Wort Prinzessin musste ich noch mehr weinen. Früher, als wir noch eine Familie waren, hatte mich mein Papa immer so genannt. Aber das war scheinbar Vergangenheit. „Ich…früher…Papa…“ Marco sagte gar nichts sondern zog mich einfach in seine Arme und trug mich in die Wohnung. Ich konnte nicht einmal beschreiben warum ich mich hier und vor allem bei Marco so wohl fühlte. Es fühlte sich einfach richtig an bei ihm. Ich schmiegte mich an Marco und allein schon sein Geruch beruhigte mich unheimlich. Er sagte gar nichts, sondern streichelte einfach meinen Rücken und versuchte mich zu beruhigen. Als mein Handy klingelte fuhr ich vor Schreck zusammen. Meine Mama. „Hey wenn du nicht willst, geh nicht ran.“ Ich löste mich von Marco und ging mit meinem Handy aus dem Zimmer. Meine Hände zitterten un ich hatte wirklich etwas Angst was mich jetzt erwarten würde.  Im Flur schloss ich dir Wohnzimmertür und nahm das Gespräch an. „Mama? – Madeleine, dein Vater hat mich heute angerufen und meinte ich solle mit dir mal über deinen Freund reden, das er einen schlechten Einfluss auf dich hätte. – Und deswegen rufst du jetzt an oder was? – Nein, nein ich würde ihn gerne kennenlernen. – Bist du dir da sicher? – Ja natürlich, warum sollte ich auf etwas hören was dein Vater mir erzählt. Ok, aber du kommst zu mir. - Du wohnst bei ihm? – Nein, ich hab eine eigene Wohnung, also kommst du übermorgen, da hat er kein Training. – Alles klar, schick mir deine Adresse.“ Damit legte sie auf. Irgendwie machte mir das grade etwas Angst. Warum wollte meine Mama Marco jetzt so plötzlich kennenlernen. Ok, sie wusste ja eigentlich gar nichts von ihm und hatte so auch nie die Chance, aber das war so gar nicht meine Mama. Vielleicht die Mama von früher, vor dem Unfall, aber jetzt? Ich traute der ganzen Sache nicht wirklich und hatte einfach Angst dass es genau so werden würde wie bei meinem Papa. Ich wusste ganz genau, dass es Marco verletzt hatte, auch wenn er es niemals zugeben würde. Ich trat wieder ins Wohnzimmer und sofort schaute Marco mich fragend an. „Baby alles in Ordnung?“ Ich nickte nur und lief an Marco vorbei auf die Terrasse. Ich war wirklich froh das er mich jetzt in Ruhe ließ und mir etwas Zeit gab.

Sooo das war schon Kapitel 20 :)) Ich würde mich echt freuen wenn ihr ein paar Kommentare oder Bewertungen abgebt und fleißig weiter lest :D

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