19.Kapitel: Lux und ich? Eindeutig verwandt.

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Also ich werde ab jetzt immer Lieder dazuschreiben die ich während dem schreiben gehört habe :)

Me and my broken Heart - Rixton

Maps - Maroon 5

Auf uns - Andreas Bourani

Everything I didn't say - 5SOS

Fancy - Iggy Azaela

~~*

"Ich kann endlich surfen gehen, la la la la la la." Rieb ich jedem seit ungefähr einer halben Stunde, also so lange wir schon im Auto saßen, unter die Nase. Ich meine, HALLO? HALLOHO? Ein Leben ohne surfen ist ist ein Leben, ist ein Leben so wie ohne Nutella und ganz ehrlich WER will ein Leben ohne Nutella. Also ich ganz bestimmt nicht. Schön das ihr mir hier alle zu stimmt, ich weiß das wirklich sehr zu schätzen, mit ganzem Herzen.

"Du.." sagte die Quasselstrippe aka Tomlinson und zeigte mit seinem Finger auf mich während wir aus dem Van ausstiegen. "..kannst surfen?" "Also erstmal zeigt man mit einem nackten Finger nicht auf angezogene Leute Tomlinson und als zweiten Punkt. Ja, logischerweise kann ich surfen. Ich meine ich komme aus Neuseeland und außerdem bin ich Neuseeländische Meisterin." Ein triumphierendes Grinsen schlich sich auf mein Gesicht, obwohl es schlich sich nicht auf mein Gesicht es war nämlich verdammte pure Absicht das es dort war. Ich eben.

Tja, da stand den Jungs allen samt die Münder offen. "Was?" Fragte ich genervt weil ich mich echt unwohl fühlte wenn mich 9 Jungs anstarrten. "Sag mal was kannst du nicht?" Fragte mich Niall der sichtlich überfordert damit war das ich so ein Allround-Talent war. Ja, ich mein was kann ich bitte dafür wenn ich mich für alles interessiere, das ich dann schon eine längere Zeit mache und dann logischerweise auch gut kann?

Ich schnappte mir Lou's Hand, klappte alle Finger bis auf den Zeigefinger runter und tippte damit auf meine Backe, meine Denkergeste. Lou wusste das schon deswegen lies sie mich gewähren, oder wie wir das jetzt ausdrücken wollen. schnell war etwas gefunden was ich nicht konnte. Französisch. "Das was ich nicht kann wäre dann Fransösisch." Französisch betonet ich wie ein waschechter Franzose das eben betonen würde. Ich HASSE dieses Fach mit jeder Phase meines Körpers. Argh, wenn ich nur daran denke bekomme ich die schlimmsten Würgreize.

"Ich meine etwas was nicht mit Schule zu tun hat." sagte Niall in dessen Stimme ein genervter Ton mitschwang den ich aber genau heraus hören konnte. Ich hob meine Hände und rief: "Whoho ganz ruhig blondgefärbter Brauner, wir müssen nicht gleich so zickig werden." Niall warf mir eine 'Ernst jetzt' Blick zu. "Okay was ich nicht kann ist, ja was kann ich eigentlich nicht? Lou weißt du was?" durchlöcherte ich meine Tante mit der Frage die ich ungefähr nochmal um die 30 mal wiederholte, wieso weiß wahrscheinlich nur der liebe Gott persönlich.

"Definitiv Karten lesen und Baseball spielen." bekam ich schallend lachend als Antwort. "Hey, ich kann doch nichts dafür das ich diese verdammte Karte von Sydney nicht lesen konnte. Sei nicht so nachtragend, außerdem war ich erst 14. Also bitte, du brauchst nicht so ungerecht zu sein ich war noch jung und unerfahren, jetzt bin ich reifer. Kann aber, wie du gesagt hast, noch immer nicht Baseball spielen." Zum Schluss mutierte ich wieder zu der Grinsekatze aus Alice im Wunderland, weil ich an mich und einen baseballschläger denken musste. Funny Story.

Dieses Grinsen verschwand aber schlagartig von meinem Gesicht, als diese verrückten Groupies auf und zu liefen. Ich miene da geht man sowieso durch den Hintereingang des Hotels damit soetwas nicht passiert und dann, WATSCHH, passiert es trotzdem.

Ich bekam Panik und schmiss meinen Rucksack in die Höhe, lies alles stehen und liegen, nahm meinen Beine in die Hand und lief wie von einer Tarantel gestochen durch den Hintereingang während ich noch zu den von mir zurückgelassenen schrie: "Es tut mir Leid, ich bin noch zu jung um zu sterben, aber ihr könnt gerne in eurem Tesatament berücksichtigen mir einen Anteil eures Vermögens zu hinterlassen." ich schnaltzte mit der Zunge und sagte novh etwas bevor ich hinter den sicheren Türen des Hotesl war: "Also dan man sieht sich." kam es aus meinem Mund und ich lies meinen Zeigefinger und meinen Daumen, die ich beide so hatte als würde ich die Zahl zwei zeigen, mit Hilfe des Handgelenks zu ihnen schwenken. Ihr wisst schon diese Bewegung.

My Aunt Lou TeasdaleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt