23.Kapitel: Die Karten sind noch nicht alle aufgelegt meine Lieben

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Okay Leute mir ist klar ich mache Fehler aber ihr müsst nicht jeden melden und einen auf Deutschlehrer machen. Sobald diese Geschichte beendet ist kümmere ich mich darum aber bis dahin viel Spaß mit den Kapiteln. Sorry musste sein :)

To be continued

"Das kannst du nicht tun. Das ist Freiheitsberaubung meine Liebe. Freiheitsberaubung auf höchstem Niveau." motzte ich durch das ganze Zimmer und ließ mich, im Schneidersitz, auf den Boden fallen, was im nach hinein betrachtet, ein verdammt großer Fehler war, weil mein Aller wertester Gluteus Maximus ja auch die Farbe Rot angenommen hatte.Was wiederum bedeutet das der jetzt höllisch brennt.

"Poppy, reg dich nicht so auf, ich versuche nur, dir zu helfen das du nicht doch noch jemanden skalpierst heute." beschwichtigte Lou ihr Werk während sie auf mich runter starrte und ihren Kopf ,etwas nach rechts neigte.

"Du hilfts mir aber nicht indem du mich wie ein Hund anleinst...", ich hob die Schnur hoch , die mich angeblich davon abhalten konnte, etwas Sclimmes -so nannte es Lou zumindest- zu machen, "...und außerdem werde ich sie nicht skalpieren. Ich werde sie Kastrieren und da hilft ihnen die Schnur die an meiner Hose angeknotet ist, auch nicht weiter, weil ich trotzdem mit meinen Füßen in ihre Weichteile treten kann."

"Ich hab dich trotzdem besser unter Kontrolle Nichte." meinte Lou bestimmend und ich rollte nur ,wie ein Karussel, mit meinen Augen.

"Weißt du Lou, wenn du nicht meine Tante wärst würde ich sagen: Du kannst mich mal und dir den Mittelfinger zeigen.." LOu ließ bei meinem angefangen Satz aufgebraust die Luft aus ihrer Nase, "...aber nachdem du hier ja sozusagen für mich die Authoritätsperson bist, kann ich das nicht. Also sag ich einfach: ES wird die Ärsche der Trottel trotzdem nicht retten, auch wenn deine Idee wirklich aüßert nett ist." grinste ich sie an und ließ mich dann von ihr hochziehen. Hab ich nicht eine tolle Tante?

"So und jetzt, auf auf ihr nicht das Essen rufen." trällerte ich als ich zur Tür, wie ein kleines Mädchen durch einer Blumenwiese, hüpfte. Kurz bevor ich die Klinke angreifen konnte, wurde ich plötzlich ruckartig zurückgezogen. Immer weiter, und immer ein stückchen mehr zurück.

Lou packte mich sachte an den Schultern und drehte mich, mit meinem Gesicht zu ihrem. "Was?" blaffte ich, jedoch freundlich, sie an. "Du baust keine Scheiße um das mal in deiner Sprache klarzustellen." ihr Zeigefinger, tippte mir immer wieder gegen die Brust.

"Wann bau ich Scheiße?" wollte ich wissen. LOu legte ihren Kopf schief und zog die Augenbrauen hoch. "Weiß auch nicht. Aber wie wäre es mit immer?" hielt sie mir vor und schnippste mit ihrem Finger gegen meinen Kopf.

"Autschi." ich rieb mir die Stelle an der Lou's Finger mich gerade eben getroffen hatte und zog eine Schmollmund, "Ich und Scheiße bauen sind..." weiter kam ich nicht denn meine Tante unterbarch mich einfach dreist: "Eineiige Zwillinge." lachte sie und ich streckte ihr die Zunge auf.

"Wie auch immer Nervensäge. Darf ich jetzt was essen? Mein infinity-Magen wird immer mehr zu einem großen schwarzen Loch. Ich kann sogar schon das Loch sehen. Schau da, bei meinem Bauchnabel." Ich zog mein Shirt hoch, sodass Lou einen guten Blick auf meinen Bauchnabel hatte.

"Arme Poppy...." sie pickste mir mit ihrem Finger in den Bauch, wofür ich ihr meinen Blick zuwarf der einem aggressiven Chiuaua glich., "Nur wenn du versprichst, schön brav, an der Leine zu gehen." Lou sparch ernsthaft mit mir, wie mit einem Hund, und tätschelte mich sogar auf den Kopf.

"Ja." willigte ich nörgelnd ein. "Krieg ich jetzt mein Esssen, wo du mich ja schon wie einen Hund behandelst.?" "Aber sicher mein Babylei." liebherzte mich Lou.

"ESSEN!!" rief ich und rannte, wie ein Hund auf allen vieren zur Tür, und riss Lou gleich mit, da sie mich ja 'an der Leine' hielt. Völliger Schwachsinn meiner Meinung nach weil ich genau weiß, dass ich, wenn ich die Jungs sehe, mich von einem Chihuahua in einen Pittbull verwandle, aber lassen, wir die gutgläubige Lou mal in dem Glauben, dass ich mich beherrschen kann.

My Aunt Lou TeasdaleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt