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Plötzlich stand Lennox auf und blickte zu mir. Er lief auf mich zu, was mich ehrlich gesagt in Panik versetzte, da ich keinen blassen Schimmer was gerade passierte. Vor mir bleib er stehen und blickte mich erwartend an. Wie so ziemlich jeder im Raum, doch verdammt nochmal ich wusste wirklich nicht was er von mir wollte.

„Das kann doch nicht dein Ernst sein X! Wieso ausgerechnet sie! Sie ist doch gar nicht hübsch." sagte Ashley total aufgebracht und funkelte mich böse an. Achsoo. Jetzt ergab natürlich alles Sinn. Lennox hatte für seine Pflichtaufgabe mich rausgesucht. Warte. Was?! Mich? MICH! Geschockt blickte ich Lennox an und schüttelte ungläubig den Kopf. Gerade als ich mich rausreden wollte, blaffte Lennox Ashley an. „Wenigstens kann man ihr Gesicht noch erkennen, was bei dir ja nicht der Fall ist. Wie viel Kilo Schminke klatschst du dir eigentlich ins Gesicht?" gab er genervt von sich und packte mich schließlich am Arm und zog mich hoch. Bevor ich überhaupt reagieren konnte, zog er mich aus dem Zimmer raus und hinein in eines der Schlafzimmern. Dort schloss er die Tür hinter sich und ging ohne mich zu beachten auf das Fenster zu. Mein Gehirn versuchte alles was in den letzten Minuten geschehen war, zu verarbeiten, doch das Drehen eines Schlüssels an der Tür löste mich aus der Shockstarre. „Hey! Was soll der Mist!" rief ich aufgebracht und hämmerte gegen die verschlossene Tür. „Tut mir leid Süße" hörte die Stimme von Jason auf der anderen Seite der Tür."Wir müssen doch sicher gehen, dass die zehn Minuten auch wirklich eingehalten werden." Ich hörte noch sein Lachen, das immer leiser wurde bis es schließlich verstummte. Er war weg. Er hatte uns eingesperrt und war einfach gegangen. Ich lehnte meine Stirn an die zugesperrte Tür und seufzte. Ich hätte nicht herkommen sollen, denn dann würde ich jetzt zu Hause gemütlich auf der Couch liegen und TVD sehen. Stattdessen saß ich mit Lennox in einem Schlafzimmer fest. Plötzlich hörte ich wie hinter mir ein Fenster aufgemacht wurde und drehte mich um. Es handelte sich wohl nicht um ein Fenster, sondern eine Balkontür, durch die Lennox lief. Ich atmete tief durch und ging ebenfalls nach draußen, da das Zimmer ziemlich stickig war und ich nicht alleine dort drinnen sein wollte. Lennox hatte sich draußen auf eine Hollywoodschaukel gesetzt, die das einzige auf den Balkon war. Er blickte auf als ich kam und rutschte etwas rüber. Ich sah das als Zeichen und setzte mich neben ihn.

OH MEIN GOTT LEUTE!!! Wir haben die tausend Reads geknackt! Und es werden jeden Tag immer mehr.

Ich kann gar nicht sagen wie sehr mich das freut

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Ich kann gar nicht sagen wie sehr mich das freut.
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Eure Meli❤️

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