Welcome to Riverdale (PAUSIERT)

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Erstmal vorweg. OMG 500Views! Danke ihr seid die besten😉💖

Cheryls Sicht
Ich lief den Flur des Krankenhauses als ich hinter mir Dr.Maesters Stimme hörte. ,,Miss.Blossom!"sagte er fröhlich. Ich drehte mich um und er kam auf mich zu. ,,Sie wollen zu Diana nicht war?" Ich nickte. ,,Also wir haben heute eine neue Kontrolle gemacht und sie kann schon morgen aus dem Krankenhaus. Könnten sie das auch Mr.Jones mitteilen?"fragte er lächelnt. ,,Klar! Danke nochmal das sie sich um Diana gekümmert haben!"sagte ich fröhlich. ,,Kein Problem."er drehte sich um und ging zu einer Krankenschwester. Es war schön sich mit fast allen zu verstehen und endlich mein wahres Gesicht zeigen zu können. Alles nur wegen Diana. Sie hat mir gezeigt das Ich,Ich selbst sein kann.
Ich ging in Dianas Zimmer und setzte mich neben sie aufs Bett. ,,Na freust du dich schon?"fragte ich sie und gab ihr ein Kuss auf den Mund. ,,Und wie! Endlich raus aus diesem öden Krankenzimmer!"sagte sie fröhlich.
,,Ah Babe..."sagte ich lächelnt umd schüttelte meinen Kopf. ,,Was?"fragte sie stutzig. ,,Na ich mach mir um dich Sorgen und wie es weiter gehen wird und du nur darum das du aus diesem Zimmer kannst!"ich setzte mich neben sie und sie kuschelte sich an mich. ,,Wie sieht es meint deinem Rücken aus?"fragte ich besorgt. ,,Ich weiß nicht. Ich hab ihm selbst nich nicht gesehen."sagte sie mir geschlossenen Augen. ,,Dreh dich bitte."sagte ich entschlossen. Vorsichtig und mit einem fragenden Gesicht erhob sie sich von mir und drehte sich mit dem Rücken zu mir. Vorsichtig zog ich ihr Nachthemd nach oben und sah mit schmerzendem Herzen auf das riesige X auf ihrem Rücken.
Sanft fuhr ich mit meinem Finger über die roten tiefen Schnitte. Sie waren so breit das sie genäht werden müssen dich jetzt fingen die Schnitte an sich zu schließen. Sie zuckte leicht zusammen umd ich nahm sofort meine Hand weg. ,,Tut das weh?!"fragte ich besorgt. ,,Nein es ist nur...ich reagiere fast immer so wenn du mich berührst..."sagte ich beschämt. Ich lächelte und nahm von hinten ihre Hand und legte sie auf meine Brust wo mein Herz war. Es schlug sogar bei jedem Blickkontakt so schnell als wäre ich einen Marathon gelaufen und das im stinnt... ,,Kein Grund sich zu schämen es ist bei mir nicht anders."sagte ich und legte vorsichtig wieder meine Handfläche auf die Stelle an der sich beide Schnitte kreuzten. ,,Das bekommen wir wieder hin..."flüsterte ich und legte meine Lippen auf den Schnittpunkt bevor ich Dianas Hemd wieder runterzog. ,,Werden es woll Narben?"fragte Lina besorgt als wir uns wieder zusammen kuschelten.
,,Um ehrlich zu sein weiß ich es nicht..."musste ich zugeben. Sie sah traurig nach unten. ,,Und wenn schon! Du bist mein Engel egal wie viele Narben!"sagte ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Ich nahm ein Horrorroman aus meiner Tasche und begann ihr vorzulesen. Sie liebte den Horror,doch ich eigentlich nicht aber ich fand es süß wie sie sie sich dann immer fest an mich drückte.
Wir saßen zusammen und erzählten uns viele Sachen aus unserer Junior-Highschool Zeit.
,,Hast du eigentlich schon einmal das Bett verlassen?"fragte ich plötzlich. ,,Nein aber ich will Grad einfach nur in irgendeinen Wald und mit dir Hand in Hand joggen..."brummte sie und verschränkte ihre Arme vor der Brust. ,,Ok denn vor paar Tagen hat Dr.Maesters mir gesagt das du ein extra Training bräuchtest."sagte ich und drückte sie fest an mich. ,,Ja stimmt weil irgendsoein Muskel zerschnitten wurde..."sagte sie genervt und schaute traurig nach draußen aus dem Fenster.
,,Wir werden schon zusammen joggen gehen."beruhigte ich sie und nahm ihre Hand in meine. Sie sah mir in die Augen und ich vesank in ihren blau grünen Augen. 
,,Danke Schatz."flüsterte sie und legte ihre Lippen auf meine.
Plötzlich schlug die Tür auf und wir führen erschrocken auseinander. Jug kam mit Betty und Kevin reingelartscht. ,,Oh sorry haben wir gestört?"scherzte Kevin. ,,Oh Kev."sagte ich kopfschüttelnd.

Dianas Sicht
B,Jug und Kevin blieben für längere Zeit und wir unterhielten uns über Schule damit ich auf dem neusten Stand war. Dabei saß ich neben Cheryl gekuschelt auf dem Bett und lauschte Gespannt.
Gegen Abend kam auch noch Dad mit Toni vorbei,da die beiden Feierabend hatten. Cheryl saß die ganze Zeit bei mir und kuschelte sich fest an mich. Ich liebe dieses Mädchen so sehr...Ich wusste das das eine Schwäche war so abhängig zu sein aber es war mir so egal!