Plötzlich heiße Nachbarn ♥ (One Direction FF) - On hold

25. Kapitel | Schwimmbad Tag

Hallo Leute :)

Ich finde es total toll, dass ihr trotz meiner mega langen unaktiven Zeit noch hier seit. Dafür schon mal ganz großes Dankeschön.

Ich fang hier aber keinen großen Roman an sondern widme mich mal direkt dem Kapitel :)

Also los gehts.

KAPITEL LOADING

(Toris Sicht)

Sonnenstrahlen kitzeln mein Gesicht. Langsam und total verschlafen öffne ich meine Augen und Strecke mich erst einmal kräftig. Der Gedanke an den gestrigen Abend schwirrt mir wieder in den Kopf und sofort muss ich anfangen zu lächeln.

Immer noch mit meinem Lächeln im Gesicht stehe ich aus meinem Bett auf und fange an meine allmorgendliche Routine anzugehen. Als erstes ziehe ich meine Rolladen hoch und lüfte einmal kräftig mein Zimmer. Dabei kann ich es mit nicht verkneifen, einen Blick auf unser Nachbarhaus zu werfen. Soweit ich es sehen und auch einschätzen kann, sind die Jungs schon auf den Beinen, denn man hört ein ziemliches Gelächter und man sieht wie durch die Küche gerannt wird. Kopfschüttelnd über ihr Verhalten mache ich mich auf den Weg in mein Bad um mich zu allererst einmal abzuduschen. Fertig geduscht gehe ich zu meinem Kleiderschrank. Dort beginnt wieder die Qual die jedes Mädchen nur zu gut kennt.

Was ziehe ich an?!

Nach kurzem überlegen und einem weiteren Blick aus dem Fenster, entscheide ich mich für eine Beige Hotpants und eine hellblaue Bluse die ich in meine Hotpants hinein stecke. Noch schnell meinen Schmuck umgelegt und schon kann es zu meinem Schminktisch gehen. Ich trage nicht all zu viel Make Up auf, da ich ja keinen besonderen Anlass heute habe und dann reicht auch das ganz normale Alltags Make Up.

Nach dem Haare föhnen mache ich mich auf den Weg in unsere Küche, um erstmal etwas zu frühstücken. Gerade als ich dies am wegräumen bin, klingelt es an meiner Haustür. Mum kommt doch erst morgen wieder.

Vor meiner Tür befinden sich zwei, wie Idioten grinsende Jungs, welche ich als Niall und Louis erkennen kann. Okaii Tori ein und ausatmen. Du solltest sich langsam dran gewöhnen so gut es geht. Hilft mir meine Innere Stimme den ziemlich hohen Puls wieder runter zu bekommen.

"Hii" grinse ich sie an.

"Heyhouu" Grinsen beide noch mehr. Okaii so langsam wird es echt ein wenig creepy.

"Na was gibts? Und warum grinst ihr so verschwörerisch, das ist schon etwas creepy." Frage ich etwas verwirrt aber trotzdem noch mit einem Lächeln auf den Lippen.

"Nun ja. Wir wollten dich eigentlich nur fragen" setze Niall an.

"Ob du Lust hast mit uns fünf idioten in das Schwimmbad zu kommen?" Setze Louis fort.

"Warum gehen wir nicht einfach bei euch in den Pool. Den Hat Harry doch schon getestet." Bei dem Gedanken an die Aktion musste ich sofort anfangen zu grinsen.

"Na wir haben keine Rutschen und Sprungtürme und so." Fing Louis an zu schwärmen.

"Lust und zu begleiten?" Hackte Niall noch einmal nach.

"Liebend gern. Wann soll es denn losgehen?"

"So schnell wie möglich." Schrie ein jetzt völlig aufgedrehter Louis.

"Pack einfach schnell deine Sachen und komm dann zu uns rüber. Die anderen drüben sind auch noch nicht so weit." Lächelte Niall mich an.

"Okaii dann bis gleich und danke für die Einladung."

"Kein Problem. Bis gleich." Beide Jungs haben mir zum Schluss noch einmal eine Umarmung, natürlich wussten sie genau wie ich noch reagiere und haben das bestimmt nur deshalb gemacht. Leise quietschend erwiderte ich die Umarmung, worauf die Jungs nur lachten und dann zu sich rüber verschwanden.

Jetzt heißt es beeilen. Wie ein Blitz rannte ich nach oben in meine Zimmer. Schnell packte ich alles mögliche was ich für einen Schwimmbad Tag brauchte in meine braune Longchamp Tasche. Ich eilte weiter zu meinem Schrank und zog meinen weißen Fransen Bikini heraus. (Bild an der Seite) Schnell zog ich ihn unter mein Outfit und packte frische Unterwäsche für nachher mit in meine Tasche. Weiter ging es zu meinem Schminktisch. Ich schminkte mich komplett ab und trug wasserfestes Make Up auf, da ich ja nicht nach dem ersten Wasser gang wie ein Zombie aussehen wollte. Meine Haare ließ ich locker über meine Schultern fallen. Den Schmuck den ich trug legte ich an seine Stelle zurück und schnappte mir ein Haargummi um meine Haare später hochzubinden. Beim rausgehen griff ich noch nach meinen Flipflops die ich sofort anzog und somit war ich bereit für den Tag.

An der Haustür unten angekommen schmiss ich mein Handy, meinen Haustürschlüssel, ein wenig Geld und etwas zu trinken noch zusätzlich in meine große Tasche.

Auf dem Weg rüber zu den Jungs, wurde mein Lächeln immer größer und ich konnte nichts dagegen auch nur im geringsten tun.