Ein schöner, gemeinsamer Tag [Teil 2]

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Nach dem Spaziergang haben wir uns dazu entschlossen, nach Hause zu fahren, eine Pizza zu bestellen und Netflix zu gucken. Wir sind also wieder zu mir nach Hause gefahren, während Jesse alles vorbereitete, nutze ich die Zeit, um nach meinen Eltern zu gucken. Ich weiß, dass sie das momentan alles verarbeiten müssen, aber ihnen geht's schon viel besser. "Ich bin stolz auf euch. Ihr seid tolle Eltern!" sage ich zu ihnen. "Du bist die tollste Tochter, die man sich vorstellen kann! Und weißt du, was wir uns überlegt haben?" fragt meine Mutter mich. "Wir wollen in die Berge ziehen! Du sollst das Haus hier bekommen! Wir haben uns schon umgeguckt und es gibt tolle Häuser in den Alpen!" Ich freue mich für meine Eltern, denn beide werden bald in Rente gehen, da haben Sie sich ihre Ruhe echt verdient, das Haus wäre perfekt für mich und es ist noch näher am Krankenhaus, als meine Wohnung. "Das sind ja tolle Neuigkeiten! Ich freue mich echt für euch! Und würde das Angebot natürlich dankend annehmen!" Deute ich an. "Wie auch immer, überlegt es euch noch gut! Ich bin ja dann auch in einer Woche wieder weg, aber wir wohnen ja relativ nah aneinander, da komme ich euch oft besuchen!" schlage ich ihnen vor. "Gerne," antwortet meine Mutter, während sie mich umarmt. "Und halt dich mal ran mit meinen Enkelkindern! Den Jungen, den du da hast, der ist echt toll!" "Ja Mama, danke" schmunzel ich. "Ich gehe dann mal zu ihm, falls ihr was braucht, sagt mir Bescheid!" so verabschiede ich mich von Ihnen, bevor ich wieder zu Jesse in mein Zimmer gehe. Er ist ein echter Romantiker, die Pizza ist zwar schon kalt, aber er hat sich echt Mühe mit der Deko gegeben und mein Zimmer sehr gemütlich gemacht. "Was wollen wir schauen?" Frage ich ihn, während ich mich zu ihn unters Bett kuschel. "Fifty Shades of Grey?" Fragt er mich. "Klar, gerne" antworte ich ihm. An irgendeiner Stelle fange ich an, richtig Lust auf ihn zu haben, und er auch auf mich. Erst küssen wir uns nur, doch dann ziehen wir uns plötzlich gegenseitig aus. "Willst du das wirklich?" Fragt er, gefolgt von einem leichten stöhnen. "Ja!" Antworte ich ihm selbstbewusst. Und so kam es, dass wir Geschlechtsverkehr hatten. Er ist gut, wirklich sehr gut! Als wir fertig sind, schmeißen wir uns kaputt aufs Bett. "Du, warte mal, hast du ein Kondom benutzt?" frage ich ihn, da ich keins in der Nähe gesehen habe. "Ja, alles gut" schnauft er.
"Das war echt schön!" flüstert er mir zu, als wir uns wieder beruhigt und aneinander gekuschelt haben. "Finde ich auch." sage ich zufrieden.

Jesse Williams FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt